Wir geben Tipps wie man an faulen Tagen trotzdem Spaß im Bett haben kann!
Wir geben Tipps wie man an faulen Tagen trotzdem Spaß im Bett haben kann!
Abschalten: Nicht nur die innerliche, auch die äußere Ruhe ist wichtig. Schalten Sie Fernseher und CD-Player aus und hören Sie auf darüber nachzudenken, was Sie noch alles erledigen müssen.
Seitwärts: Wenn beide faul sind und keiner oben liegen will, bleiben Sie doch einfach auf der Seite liegen: Entweder hintereinander als "Löffelchen" oder von Angesicht zu Angesicht.
Küssen: Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Bei vielen Paaren tritt Küssen irgendwann in den Hintergrund. Obwohl es die Intimität und Erregung steigert und sogar den Orgasmus fördert!
Mund halten: Einfach, aber wirkungsvoll: Halten Sie einfach die Klappe, wenn es um Sex mit verflossenen Liebhabern geht. Sätze wie "Mein Ex hat das immer so gemacht" sind ein absolutes No Go.
Bekleidet bleiben: Wer sagt, dass man beim Sex immer nackt sein muss? Wer faul ist, lässt die Klamotten einfach an und entblößt nur das Nötigste. Weniger (ausziehen) ist manchmal mehr (Spaß).
Fesselspiele: Wenn zwei Menschen einander vertrauen, ist Fesseln eine gute Art, den Sex aufregender zu machen. Der Vorteil: Wenn er den aktiven Part übernimmt, können Sie einfach genießen.
Muskeltraining: Sport schadet nie; für besseren Sex sollten Sie vor allem Ihre Beckenboden-Muskulatur trainieren. Eine trainierte Vagina kann das Lustempfinden für beide Partner enorm steigern!
Zurückhaltung: Seien Sie bloß nicht zu grob, wenn Sie sich per Hand um sein bestes Stück kümmern. Entspanntes Streicheln kommt in der Regel besser an als grobes Ziehen und Reiben.
Vergleiche vergessen: Ihre Freundin sagt, sie und ihr Freund tun es sechs Mal die Woche? Soll sie, aber lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, wenn Ihnen persönlich auch zwei Mal reichen. Qualität zählt!
Heiß auf Eis: Einfach aber effektiv: Nehmen Sie einen Eiswürfel in den Mund. Er macht Küssen und Oralsex viel heißer. Fortgeschrittene führen ihn kurz vor der Penetration in die Vagina ein.
Auf Süßes verzichten: Wenn Sie Ihrer Scheidenflora etwas Gutes tun wollen, streichen Sie Zuckerhaltiges von Ihrem Speiseplan. Es greift das Vaginalgewebe an und kann Pusteln und Jucken verursachen.
Nachsichtig sein: Nehmen Sie es nicht persönlich, wenn er mal „schlapp“ macht. Müdigkeit und Stress gehören zu den häufigsten Ursachen für Erektionsstörungen. Aber Kuscheln kann ja auch schön sein.
Tabus brechen: Es gibt Spielarten, die für Sie bislang nicht in Frage kamen? Sie sollen sich zu nichts zwingen, aber kleine Experimente können die Spannung enorm erhöhen. Probieren Sie es aus!