© [M]Shutterstock.com/ Jesus Cervantes/ Southern Light Studios/Magdalena Kucova Weißer Zucker ist schädlich. Und zwar nicht nur für die Zähne und die Figur. Doch auf die leckere Süße muss man trotzdem nicht verzichten.
© [M]Shutterstock.com/ Jesus Cervantes/ Southern Light Studios Agavendicksaft: Ähnlich wie Honig. Kann zum Süßen von Speisen und Getränken verwendet werden. Enthält viel Fruktose.
© Shutterstock.com/Anna_Pustynnikova Kokosblütenzucker: Nektar der Kokospalme mit vielen Mineralstoffen. Süßt wie Haushaltszucker. Leichter Karamellgeschmack.
© Shutterstock.com/id-art Honig: Klassiker zum Süßen von Getränken. Schmeckt aber auch zu vielen Speisen, zum Beispiel Hähnchen oder Salat.
© Shutterstock.com/Magdalena Kucova Ahornsirup: Kommt aus Kanada und wird aus dem Ahornbaum gewonnen. Passt sehr gut zu Pancakes und Waffeln.
© Shutterstock.com/JOAT Dattelsirup: Entsteht aus eingekochten Datteln und hat einen sehr hohen Zuckergehalt. Vorteil: viel Kalium und Kalzium.
© Shutterstock.com/Christian Jung Stevia: Erinnert optisch an Minze, schmeckt aber extrem süß. Viel stärker als Zucker, deswegen sparsam einsetzen.
© Shutterstock.com/successo images Zuckerrübensirup: Aus dem Saft der Zuckerrübe gewonnen. Lecker als Brotaufstrich oder Backzutat.