Soft Talk: Stumm wie ein Fisch im Bett - nein danke. Aber zu viel Dirty Talk und dann noch unter Verwendung von Tiernamen wie Tiger oder Hengst – bitte nicht! Das sind echte Abtörner.
Anbehalten: Natürlich sollten Sie nicht Ihre ganze Kleidung anbehalten. Aber kleine Highlights wie BH, High Heels oder Netzstrümpfe können auch am Körper bleiben – weniger ausziehen ist mehr.
Handanlegen: Und zwar bei sich selbst! Falls Sie es noch nicht ausprobiert haben: Männer stehen darauf, wenn sich die Frau vor ihren Augen selbst befriedigt. Und sie können dabei noch was lernen...
Hilfestellung: Männer sind keine Hellseher. Sie brauchen manchmal ein bisschen Orientierungshilfe. Scheuen Sie sich nicht, ihm zu zeigen, was Sie sich wünschen. So haben beide etwas davon.
Lachfaktor: Kein Witz: Humor im Bett wird oft unterschützt. Dabei ist Sex keine bierernste Sache, sondern soll vor allem eines: Spaß machen! Teilen Sie Ihre Lust und Lebensfreude mit ihm!
Zugreifen: Nur ein kleines Salatblatt beim gemeinsamen Dinner? Abtörner! Männer lieben es, wenn Frauen genießen können, auch beim Essen. Wer schlemmt, kann sich auch im Bett hingeben.
Köpfchen: Passivität ist out. Sex ist Geben und Nehmen, deshalb sollten auch Sie sich Gedanken darüber machen, was ihm gut tut und großzügig mit Ihrem Wissen umgehen. Er wird Sie dafür lieben.
Gehen lassen: Sex ist keine saubere Sache, jedenfalls nicht immer. Aber ein Handtuch unterlegen? Nein! Auch Schweiß gehört dazu. Schließlich ist Sex die angenehmste "Anstrengung" der Welt!
Blickkontakt: Schauen Sie ihm beim Liebesspiel in die Augen. Wenn die Lust steigt, weiten sich die Pupillen – ein (unbewusstes) Signal an ihn, dass Sie genießen, was Sie gerade mit ihm tun.
Licht an: Sobald es intim wird, löschen Sie das Licht? Weil Sie glauben, so Ihre "Problemzonen" verstecken zu können? Entschuldigung, er ist gerade heiß auf Sie! Trotz ein paar Dellen.