Altmaier in BMW-Wasserstoffzentrum zu Gast

BMW arbeitet seit einigen Jahren mit Toyota zusammen, um ein mit Wasserstoff-Fahrzeug zu entwickeln. Im Bild: Peter Altmaier zu Gast in BMWs Wasserstoffzentrum.
Diese ist eine mit batterieelektrischen Antriebstechnologien konkurrierende Möglichkeit der klimafreundlichen Mobilität. Besonders attraktiv können die auf Wasserstoff basierenden Brennstoffzellen-Antriebe für Menschen sein, die bei sich zuhause nicht die Möglichkeit haben, ein E-Auto aufzuladen. Denn Wasserstoff-Fahrzeuge lassen sich in etwa vier Minuten zur Gänze betanken, so dass anschließend die komplette Reichweite des Fahrzeugs genutzt werden kann.
„Mit Mut und Innovationskraft zum Markterfolg“
Peter Altmaier kommentierte seinen Besuch mit diesen Worten: „ Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie und den im Konjunkturpaket zur Umsetzung zugesagten Milliarden hat die Bundesregierung ein deutliches Zeichen gesetzt. Wir werden die Rahmenbedingungen gestalten und die Wirtschaft bei der Entwicklung und beim Einsatz der Wasserstoff-Technologie tatkräftig unterstützen. Die marktfähige Umsetzung der Wasserstoff-Technologien liegt aber bei den Unternehmen. Und ich bin daher sehr froh, dass es in Deutschland viele Betriebe wie BMW gibt, die die Vision, den Mut und die Innovationskraft haben, diese Technologie zu einem Markterfolg zu machen.“
Im Jahr 2022 will BMW seinen i Hydrogen NEXT als Kleinserie pilotieren.