Wie schnell der ID. Buggy in der Serie sein könnte, ist noch nicht bekannt - der Prototyp darf gemäß VW interner Vorschriften maximal 30 km/h schnell sein. Dank seiner großen Hinterreifen schafft er aber bis zu 35 km/h.
Am viereckigen Lenkrad sitzen kurze Satelliten zum Einstellen der Fahrstufen (rechts) und zum Blinken. Anstelle von riesigen Bildschirmen gibt es nur ein winziges Display, das die wichtigsten Daten wie die aktuell gefahrene Geschwindigkeit und die Aktivierung des Blinkers anzeigt.
Auf dem Kofferraumdeckel befinden sich zwei Sicherheitsgurte, mit denen sich Zusatzgepäck verzurren lässt. Im Stand hält der Deckel das Gewicht von zwei Personen aus - während der Fahrt sind nur zwei Insassen erlaubt.
Bei den ID-Buggy-Testfahrten taucht ein amerikanisches Ehepaar mit seinem privaten grünen Meyers Manx Buggy auf. Beide sind große Buggy-Fans und interessieren sich sehr für VWs neuen Entwurf.
Der begeisterte kalifornische Surfer Bruce F. Meyers erfand in den 1960er-Jahren den VW Buggy. Auch heute betont er noch die zwei Grundtugenden des Strandfahrzeugs: Freiheit vermitteln und günstig in Anschaffung und Unterhalt sein.