
Im vierten Quartal 2023 bringt Rolls-Royce mit dem Spectre das erste E-Auto der Marke auf den Markt.
Im vierten Quartal 2023 bringt Rolls-Royce mit dem Spectre das erste E-Auto der Marke auf den Markt.
Gebaut wird das rund drei Tonnen schwere Elektromodell im britischen Rolls-Royce-Werk in West Sussex. Weitere Infos zu dem Modell gibt es erst Ende 2021, die Vorstellung erfolgt dann später. Schon jetzt wurde aber bekannt, dass Rolls Royce mit einem Partner an einem Roboterarm für das automatisierte Laden arbeitet.
Der Luxus-E-Liner zeigt sich mit einer massiven Front, die den großen Grill der Marke geschlossen angedeutet. Tief liegen die eckigen Scheinwerfer in der Karosserie.
Antriebsstrang und Akku-Technik sind vom BMW iX bekannt, die E-Motoren sowie die Achsen stammen direkt vom Münchner Hersteller, die Batterien kommen von Samsung SDI und optional von CATL. Die Batteriekapazität soll bei über 100 kWh, die Reichweite bei 500 Kilometer liegen.
Extrovertierte Studie für das Jahr 2040: Rolls-Royce Next 100.
Abgehoben: Wegen der schmalen 28-Zoll-Räder liegt der Rolls-Royce Next 100 sehr hoch.
So sieht der Rolls-Royce der Zukunft richtig böse aus.
Dach auf zum würdevollen Ausstieg.
Stylisch: Das vordere Gepäckfach.
Hinlümmeln, Beine ausstrecken: Rolls-Royce verabschiedet sich nicht nur vom Zwölfzylinder-Motor, sondern auch vom Fahrer.
Der Rolls-Royce der Zukunft fährt mit einem Coupé-Heck vor.
Wird es geben, solange es Rolls-Royce gibt: Die Kühlerfigut Spirit of Ecstasy.
Die Front der Studie ähnelt in ihrer Grundstrucktur entfernt an Formel-1-Wagen.
Das Laserlicht der Studie Rolls-Royce Next 100.
Aus Glas: Die Spirit of Ecstasy.
Die Abmessungen des Rolls-Royce Next 100 entsprechen ungefähr denen des Phantom.
Der Rolls-Royce Next 100 soll autonom fahren.
Die Studie ist mit einem Frontkofferraum ausgerüstet. Die beiden Koffer sind den Firmengründern gewidmet.
Teilverkleidet: Die gigantischen Räder der Studie.
Der Ladeboden ist ausfahrbar. Links der Koffer mit der Signatur von Charles Stewart Rolls, der rechte Koffer wurde für Frederick Henry Royce personalisiert.
Hochbeiniges Coupé: Rolls-Royce Next 100.
Karbonstruktur am Heck der Studie.
Schmale seitliche Lufteinlässe.
Das Aufklappbare Glasdach ermöglicht ein aufrechtes Aussteigen.
Rolls-Royce geht davon aus, dass es auch in 24 Jahren noch ab und zu mal regnen wird.
Auf dem Armaturenbrett sitzt ein großer OLED-Bildschirm.
Teures Ebenholz vertäfelt den Innenraum.
Eine mit Seide und Wolle bezogene Couch lädt zum Reisen ein.
Uhr mit Rolls-Royce-Logo.
Mechanisch wirkende Plakette in der Studie.
Auch der Rolls-Royce der Zukunft entsteht in Handarbeit.
Der Kunde soll bei der Karosserie-Gestaltung des späteren Serienmodells des Rolls-Royce Next 100 mitreden können.
Kein V12-Motor mehr: Der Rolls-Royce des Jahres 2040 fährt rein elektrisch.
Auf den ersten Zeichnungen wirkte der Rolls-Royce Next 100 noch deutlich flacher.