VW ID.3 im Konfigurator: So teuer kann der kompakte E-VW werden!

Los gehts: Wir probieren den Konfigurator für VWs neues kompaktes Elektroauto ID.3 aus.

Obwohl Pro S zu den günstigen Ausstattungslinien gehört, baut VW hier schon die große Batterie mit einer Speicherkapazität in Höhe von 82 Kilowattstunden ein.

Es gibt nur den Lack Mondsteingrau Schwarz als Basisfarbe - alle anderen Lacke kosten Aufpreis.

Zu knalligen Farben fühlt sich VW beim ID.3 nicht hingezogen.

Gletschwerweiß Metallic kostet 595 Euro Aufpreis.

Auch für Mangangrau Metallic möchte VW 595 Euro extra.

Scale Silver Metallic: 595 Euro Aufpreis.

Wer den Lack Stonewashed Blue Metallic haben möchte, zahlt ebenfalls 595 Euro.

Makena-Türkis Metallic ist noch am farbigsten bzw. am wenigsten grau und kostet mit 741 Euro am meisten.

Die Motoren-"Auswahl" beschränkt sich aktuell auf ein Triebwerk.

Großes Rad ist teuer: VW bietet für den ID.3 20-Zöller an.

Wer die 20-Zoll-Räder bei der Ausstattung Pro dazubestellt, muss noch mehr einkaufen.

Ohne einen zusätzlichen kostenpflichtigen Satz Winterräder gibt VW die 20-Zoll-Sommerräder für die Ausstattung Pro nicht heraus.

Der ID.3 ist immer ein Elektroauto und das Netzladekabel kostet immer Aufpreis.

Bluetooth-Lautsprecher stehen ebenfalls in der Optionsliste.

Dem Umweltbonus sei Dank, fällt der Aufpreis gar nicht so schmerzhaft aus.

Den variablen Ladeboden bietet VW nur für die höheren Ausstattungen an.

Sinnvoll, aber nicht für alle Modelle bestellbar: Eine Wärmepumpe hilft, den Energievorrat in der Batterie zu schonen.

"Kein Preis verfügbar" lautet die Zusammenfassung bei der teuersten Ausstattung - in der Konfiguratorsoftware zum VW ID.3 stecken noch ein paar Bugs.

VW hat die Optionsauswahl für den ID.3 sehr übersichtlich gehalten.

Die Todsünden auf der Autobahn

Die häufigsten Mythen im Straßenverkehr

Der größte Autohersteller der Welt ist ...

3 günstige, neue Campervans

Diese Gebrauchten halten ewig