© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Der XEV Yoyo erinnert an den Smart Fortwo, ist aber ein Leichtfahrzeug nach dem L7e-Standard.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Die Strukturen der Kunststoff-Karosserie entstehen im 3D-Druckverfahren - der Kunde kann ihre Form selbst bestimmen.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Der Innenraum des XEV Yoyo ist übersichtlich gestaltet - als Anzeige gibt es ausschließlich einen zentralen Bildschirm.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink In den 180-Liter-Kofferraum des Yoyo sollen drei Bordtrolleys passen.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink XEV lässt den Yoyo aktuell in Shanghai bauen, demnächst zieht die Produktion in die Nähe von Peking um.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Auch die großen Seitenbretter an den Türen kann jeder Kunde individuell gestalten.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink In dem Zweisitzer ist genug Platz für über 1,88 Meter große Personen.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Die drei Wechselakkus verbergen sich unter dem Kofferraum - über eine Klappe im Heck sind sie zugänglich.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Jeder Akku ist einzeln entnehmbar - es müssen immer alle drei Batterien im Fahrzeug sein, damit es funktionsfähig ist.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Das Scheinwerfer-Design gehört zu den Erkennungsmerkmalen des Yoyo.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Das Design der Hecklichter (Bild) passt zu dem der Frontscheinwerfer.
© Stefan Baldauf / Guido ten Brink Der XEV Yoyo sollte ursprünglichen Plänen zufolge nur 13.000 Euro kosten. Nun hat der Hersteller den Preis des Serienautos jedoch auf mindestens 16.900 Euro festgelegt.