
Xpeng bringt den P7 in der zweiten Generation an den Start. Die wird eleganter, stärker und mit viel KI-Einsatz auch intelligenter.
Xpeng bringt den P7 in der zweiten Generation an den Start. Die wird eleganter, stärker und mit viel KI-Einsatz auch intelligenter.
Gezeichnet wurde die vollelektrische Sportlimousine vom französischen Designer Rafik Ferrag, der schon den Vorgänger in Form brachte.
Bei der Neuauflage schrumpft der P7 gegenüber seinem Vorgänger etwas. Die Länge sinkt um vier Zentimeter auf nun 5,02 Meter. Dafür wird der P7 drei Zentimeter breiter und misst nun 1,97 Meter. Abgerundet werden die neuen Proportionen durch eine um acht Zentimeter reduzierte Höhe (1,43 Meter statt 1,51 Meter) sowie einen um einen Zentimeter auf 3,01 Meter verlängerten Radstand.
Die futuristische Optik prägt an der Front die durchgehende LED-Lichtleiste mit den flankierenden senkrechten LED-Tagfahrleuchten.
Die Silhouette zeichnet ein elegantes Fließheck mit großer Heckklappe.
Letztere integriert zudem einen ausfahrbaren Spoiler.
Die kapazitiven Griffe sind eben in die Türen eingelassen. Gegen Aufpreis soll auch der neue P7 wieder mit den nach oben öffnenden Türen vorn angeboten werden.
In der Basis öffnen alle Portale konventionell. Konventionell sind auch die Außenspiegel ausgelegt.
Zugang zum Kofferraum gewährt eine große Heckklappe.
In den Radläufen stecken Felgen mit 20 und 21 Zoll Durchmesser in verschiedenen Designs – ...
... von ganz geschlossen...
... bis ganz offen.
Der Laderaum unter der Heckklappe schluckt 575 Liter, lässt sich aber auf bis zu 1.929 Liter vergrößern. Der Frunk unter der vorderen Haube schluckt weitere 56 Liter.
Der P7 ist als Fünfsitzer ausgelegt.
Das Cockpit zeigt sich minimalistisch ausgelegt.
Der Fahrer greift in ein unten abgeflachtes Dreispeichenlenkrad.Davor sitzt ein flaches, digitales Kombiinstrument. Als ergänzende Anzeige dient ein 87 Zoll großes Head-up-Display.
Zentrales Bedienelement ist ein 15,6 Zoll großer, in drei Ebenen schwenkbarer Touchscreen auf der Armaturentafel.
Die Sitze verfügen über Klimatisierung und Belüftung.
Ein Glasdach lässt viel Licht in den Innenraum.
Die Fondpassagiere können auf einen eigenen, 8 Zoll großen Touchscreen zugreifen.
Die Mittelkonsole birgt ein riesiges Staufach.
Die Plattform des P7 setzt auf 800-Volt-Technologie. In nur zehn Minuten soll sich mit bis zu 490 kW Ladeleistung Strom für weitere 525 Kilometer nachladen lassen.
Der P7 kommt in drei Antriebskonfigurationen, als RWD, RWD Long Range und als AWD-Variante.
Das Fahrwerk setzt auf Luftfederung.
Die Reichweiten liegen zwischen 702 und 820 Kilometer - nach CLTC-Standard.
Obligatorisch: LED-Ambientebeleuchtung.