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BMW bat 1999 drei Künstler, einen Mini zu entwerfen. David Bowie entschied sich für eine Vollverchromung, der Mini sollte seine Umgebung widerspiegeln.

Mr. Bean erlebte mit einem gelb-schwarzen Mini das ein oder andere Abenteuer.

...der Teddy, der hier neben dem Zentraltacho des Mr. Bean Mini sitzt.

1992 gründet die BMW Motorsport GmbH ihre Individual-Sparte. Erster Auftrag: ein Auto für Karl Lagerfeld. Der Modemacher entscheidet sich für einen 750iL und lässt ihn zweifarbig lackieren.

Den Innenraum seines 7er lässt Lagerfeld mit silbergrauem Leder (Walknappa und Nubuk) ausschlagen. Im Handschuhfach ist ein Faxgerät untergebracht, in der Beifahrertür haben Kleenex-Box, Adressbuch und Kamera ihren Platz. Lagerfeld saß vorn rechts.

Anstelle von Holzverblendungen kommt ein Stoff des Gepäckherstellers E. Gyard Ainé zum Einsatz.

Auch der Kofferraum des Lagerfeld-7ers ist mit Stoff und Leder bezogen.

Auch einen E38 hat Karl Lagerfeld gestaltet.

Wieder entscheidet sich Lagerfeld für eine Zweifarbenlackierung.

Wieder ist es ein 750iL. Allerdings dient das Auto als Shuttle für ein Hotel.

Einen gewissen Wiedererkennungswert haben die Lederknöpfe.

Die Sitze sind mit edelm, cremefarbenem Leder bezogen.

Auf das Holz hat Lagerfeld diesmal nicht verzichtet.

Dieser gepanzerte BMW 760Li diente Nelson Mandela nach seiner Zeit als Präsident Südafrikas.

BMW Z8: Diesen Zweisitzer fuhr Pierce Brosnan 1999 in "Die Welt ist nicht genug".

Sieht harmlos aus, hat aber ein paar spezielle Extras: Dieser 750iL E38 spielte 1997 in "Der Morgen stirbt nie" die automobile Hauptrolle.

BMW 750il E38 James Bond Der Morgen stirbt nie

Natürlich hat der Bond-7er einige spezielle Extras, unter anderem kann Bond ihn mit seinem Telefon fernsteuern. Heute können 7er-Fahrer ihr Auto tatsächlich mit dem Schlüssel fernsteuern, allerdings nur beim Einparken.

Einschusslöcher gehören einfach dazu bei einem anständigen Bond-Auto.

Ein Geheimnis ist es natürlich nicht mehr, wie die "Fernsteuerung" funktioniert: Der Fahrer sitzt hinten, verborgen unter einem schwarzen Tuch. Der Stuntman im Film war vermutlich etwas kleiner als 1,90 Meter.

Die tiefe Sitzposition kurz vor der Hinterachse hilft sicher bei der Fahrzeugbeherrschung. Für die Übersicht ist diese Stelle eine Katastrophe.

Der Fahrer orientiert sich über ein Kamerabild auf einem Monitor.

Pedale und Lenkung reichen bis nach hinten.

Dieser Kasten steuert diverse Zusatzfunktionen, die es so auch bei BMW Individual nicht gab: Raketenwerfer oder Reifenschlitzer zum Beispiel.

Raketenwerfer statt Schiebedach: Die Geschosse werden per Druckluft aktiviert.

Unter dem BMW-Logo verbirgt sich eine Säge für Drahtseile.

BMW 6er Mission Impossible Classic Depot

Ramponiert und konserviert: Dieses BMW 6er Cabrio kam so vom Dreh für "Mission Impossible" zurück. Klarlack drauf, fertig ist ein beeindruckendes Exponat.

Die Front schaut noch ganz gut aus.

Die Seite hat's allerdings schlimm erwischt.

Gehört zur Patina: Original-Filmsand auf den Rücksitzen. Laut Drehbuch war der 6er in eine Verfolgungsjagd während eines Sandsturms in Dubai verwickelt.

Zur Filmpremiere von „Mission Impossible – Phantom Protokoll“ standen 2011 die automobilen Darsteller in die BMW Welt.

BMW X3 und 6er Cabrio behielten Staub und Scharammen von der Verfolgungsjagd im Sandsturm.

Scheinwerfer und Klappstühle erzeugen 2011 eine Filmset-Atmosphäre in der BWM Welt. Heute steht der 6er im Classic Depot. Ohne Stühle und Scheinwerfer.

Außer dem 6er und dem X3 war auch ein Vision Efficient Dynamics im Einsatz, den Hauptdarsteller Tom Cruise fuhr.

Der 6er litt sichtbar unter seinem Einsatz während der Verfolgungsjagd.

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

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