
Pogea Racing mit Sitz am Bodensee bereitet für den Vollblut-SUV von Ferrari eine Breitbau-Version vor.
Pogea Racing mit Sitz am Bodensee bereitet für den Vollblut-SUV von Ferrari eine Breitbau-Version vor.
Die ist bislang allerdings nur eine virtuelle Vision.
Das komplette Tuningprogramm befindet sich derzeit in Entwicklung und soll in den nächsten Monaten zur Serienreife gebracht werden.
Die neue Optik ist bereits skizziert: Frontschürze und Motorhaube werden mit größeren Lufteinlässen ausgestattet, ...
... um eine bessere Kühlluftversorgung des Motors zu gewährleisten.
Dem 725 PS starken 6,5-Liter-V12-Saugmotor rückt Pogea mit neuen Kennfeldern für die Steuergeräte sowie einer optimierten Abgasanlage auf den Motorblock.
Stufenweise sollen so bis zu 820 PS freigesetzt werden.
Das Heck werten eine neue Schürze mit XXL-Diffusor ...
... und vier in die Mitte gerückte Auspuffendrohre auf.
Darüber hinaus sorgen Verbreiterungen an den Flanken des Fahrzeugs für eine sportlich-markante Optik.
Zudem bieten sie Platz für größere Räder und Reifen.
Das Portfolio sieht geschmiedete Leichtmetallfelgen von 22 bis 24 Zoll Durchmesser vor, wahlweise auch mit Mischbereifung.
Bei der Fahrwerksabstimmung setzt Pogea auf Komponenten von KW.
Alle Karosserieanbauteile entstehen aus Carbon.
Absolut ausbaufähig präsentiert sich auch die Speisekarte für das Innenraum-Menü.
Mit Carbon und Leder werden hier Kundenwünsche erfüllt.