Die Nase mit dem Flügel darunter sieht auf den ersten Blick
ähnlich aus wie im Vorjahr. Doch die Pylonen fallen aus
aerodynamischen Gründen deutlich steiler ab. Die Ingenieure
schafften den Crashtest dennoch im ersten Versuch.
Der SF1000 bekommt genau wie sein Vorgänger einen doppelten
T-Flügel. Die Heckflügel-Endplatten sind durch einen breiten
Schlitz in zwei Hälften geteilt.
Hier noch einmal der neue SF1000 (oben) und das alte Modell
(unten) im direkten Vergleich. Am Shell-Logo auf dem Seitenkasten
erkennt man, dass sich der neue deutlich früher im Heck
verjüngt.