© RM Sothebys Wer schon immer mal einen echten F1-Motor besitzen wollte, dem gab das Auktionshaus RM Sothebys im Juli die Gelegenheit.
© RM Sothebys Drehzahlen von bis zu 19.000/min sorgten dafür, dass auf den Tribünen reihenweise die Trommelfelle platzten.
© RM Sothebys Auf dem Motor stand zwar Mercedes drauf, gebaut wurden die Triebwerke in der Ilmor-Fabrik in Brixworth.
© RM Sothebys Leider ist das Wunderwerk damaliger Ingenieurskunst nicht mehr ganz komplett. Es fehlen Pleuel und Kolben.
© Wilhelm Nicht unterwähnt bleiben soll, dass das Mercedes-Aggregat nicht als das zuverlässigste in die F1-Geschichte einging.