© Mini Um die Leistungsfähigkeit des Mini Coupé unter Beweis zu stellen, startet der Zweisitzer beim 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife.
© Mini Unter dem Titel Mini John Cooper Works Coupé Endurance wurde ein waschechter Rennwagen aufgebaut.
© Mini Im Mini John Cooper Works Coupé Endurance sorgt ein auf 250 PS erstarkter 1,6-Liter-Turbobenziner für reichlich Vortrieb.
© Mini Das maximale Drehmoment des Vierzylinders soll dank Overboost-Funktion bei bis zu 330 Nm liegen.
© Mini Ein mächtiger Heckdiffusor soll die Luft am Fahrzeugheck beruhigen. Geblieben ist der markante Doppelrohrauspuff.
© Mini Auch wenn das Cockpit nahezu ausgeräumt wurde, der Zentraltacho und der Drehzahlmesser haben ihre angestammten Plätze behalten.
© Mini Der Tank im Heck des Mini Coupé fasst satte 100 Liter, denn Tankstellen auf der Nordschleife sind rar.
© Mini Der Mini-Zweisitzer duckt sich flacher als seine Brüder auf die Straße. Um satte 29 Millimterer soll das Coupé die Limousine unterbieten.
© Mini Typisch Mini - die exterm kurzen Überhänge vorne und hinten. Der Radstand beträgt 2.467 Millimeter.
© Mini Das Heck ist untenrum bekannt, erst obenherum kann sich das Coupé von den Geschwistern absetzen.
© Mini Basistriebwerk ist ein 122 PS-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und einem maximalen Drehmoment von 160 Nm.
© Mini Darüber rangiert der 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 184 PS und bis zu 260 Nm Drehmoment im Cooper S.
© Mini Das schnellste Mini Coupé wird mit 240 km/h angegeben. Aber selbst das schwächste Modell schafft 204 km/h