Beim letzten Rennen vor der Sommerpause spielte die Formel 1
noch einmal verrückt. Besonders launig präsentierte sich das
Wetter. Fotograf Dani Reinhard präsentiert seine besten Bilder
...
Dann konnte es endlich losgehen mit der Action auf der Strecke.
Dummerweise geriet Max Chilton in eine Nebelwand. Bei Sichtweiten
unter 5 Metern blieb dem Briten nur noch der Ausstieg aus dem
Cockpit.
Apropos Schwalbe: Toto Wolff hatte sich schon vor dem
Budapest-Wochenende abgelegt. Technikchef Paddy Lowe schwört, dass
der Rad-Unfall kein verstecktes Foul war.
Zusammen mit den Teams sperrt die FIA 4 Wochen die Tore zu. Nur
auto motor und sport-Reporter Michael Schmidt wartete (hinten ganz
klein) noch auf die letzten Infos für die Sommerpause.