Racing Point verschenkt WM-Punkte: Wie gut ist Racing Point wirklich?

Ferrari ging am Rennsonntag von Spielberg in den Selbstzerstörungs-Modus über.

Vielmehr schlug sich der Red Bull-Pilot mit einem aufmüpfigen Carlos Sainz herum.

Der Spanier probierte es auf der Außenseite, doch Verstappen behielt die Oberhand.

Leclerc erging es nicht viel besser. Der Monegasse bezahlte seinen Fehler mit einem kaputten Unterboden.

Hamilton vergrößerte seinen Vorsprung nach und nach. Verstappen hinter ihm war auf den weichen Reifen nur in wenigen Runden schneller.

Bis zum einzigen Boxenstopp öffnete der Titelverteidiger eine Lücke von mehr als fünf Sekunden.

In der Auslaufrunde sammelte Hamilton die Reifenschnipsel auf, damit sein Auto schwerer wird, um beim Mindestgewicht sicher zu sein.

Verstappen klagte, dass sein Red Bull einfach nicht schnell genug war.

Lewis Hamilton fehlen sechs Punkte auf den Teamkollegen.

Es sieht ganz danach aus, als ob Verstappen der einzige Herausforderer der Mercedes in diesem Jahr ist.

Renault hatte vor allem im ersten Rennteil auf den Medium-Reifen ein schnelles Rennauto. Auf den Softs tat sich Daniel Ricciardo schwerer.

Sergio Perez arbeitete sich vom 17. Startplatz an den Renault und McLaren vorbei.

Der Mexikaner war nicht aufzuhalten. Hier kassiert er Lando Norris im McLaren.

Daniil Kvyat eroberte im Alpha Tauri den letzten Zähler.