© Wilhelm Aber beginnen wir noch einmal von vorne. In Corona-Zeiten schwebte die Formel 1 wie ein Ufo in der Steiermark ein.
© Mercedes 14 von 20 Fahrern knieten sich vor dem Start hin, um gegen die Ungleichbehandlung zu protestieren.
© Red Bull Dann nahm das Drama richtig seinen Lauf. Max Verstappens Antrieb begann plötzlich zu stottern.
© Wilhelm Nach dem Restart ging Sebastian Vettel volles Risiko. Doch sein Ferrari wollte nicht so wie der Fahrer.
© Wilhelm Sorge machte den Ingenieuren nur ein Getriebesensor, der beim Überfahren der Randsteine verrückt spielte.
© Wilhelm Dadurch bekam plötzlich Charles Leclerc eine Chance auf das Podium. Der Ferrari-Pilot hatte sich auf Rang vier geschoben. Durch das Pech von Albon und die Strafe gegen Hamilton wurde es am Ende ein zweiter Platz.
© Wilhelm Bei knapp 28°C Außentemperatur hatten sich die Piloten einen Schluck aus der Pulle verdient.
© Wilhelm In seiner zweiten Saison bei McLaren will sich der Youngster gegen Carlos Sainz behaupten, der das Team in der Winterpause verlässt.
© Wilhelm In nicht einmal einer Woche geht es an gleicher Stelle übrigens schon in die nächste Runde. Dann sind hoffentlich alle Autos wieder einsatzbereit.