
Seim damaliger Teamkollege Carlos Sainz durfte im neueren 720S zum Heimspiel des Teams rollen.
Seim damaliger Teamkollege Carlos Sainz durfte im neueren 720S zum Heimspiel des Teams rollen.
Und wem gehört dieser coole P1, der direkt neben dem 570S von Norris geparkt hat?
Die Aufkleber innen an der Frontscheibe verraten den Besitzer. Es handelt sich um den Dienstwagen von McLaren-CEO Zak Brown.
Nach Ungarn traute sich das Team aber offenbar nicht mit seinen Sportgeräten. Carlos Sainz fuhr einen gemieteten Jaguar F-Pace, Lando Norris bekam einen Lexus RX 450h für den Weg an die Strecke.
In Ungarn parkte der Neuling in Team seinen Ferrari GTC4 Lusso in der Garage.
Mehr Gepäck geht aktuell in kein Ferrari-Modell. Wird Zeit, dass man in Maranello endlich einen SUV baut.
Bis dahin rollt die Teamführung lieber in einem Maserati Quattroporte an die Strecke.
Offenbar hatte man bei Aston Martin keine Sorge wegen der hohen Diebstahlrate in Ungarn.
Bei Mercedes standen den Piloten in Silverstone zwei nagelneue G-Klassen zur Verfügung - natürlich in der AMG-Version.
Für Budapest schraubte man einen Gang runter. Hier rollten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas mit zwei GLE Coupés zum Arbeitsplatz.
Wenn es das Wetter zuließ, entschieden sich die Piloten aber lieber für ihre Custom-Bikes von MV Agusta.
Bei Renault ist es gute Tradition, dass die Piloten einen Mégane R.S. fahren.
Natürlich sind beide Franzosen in der Werksfarbe Gelb lackiert. Zum Glück hängen in Budapest Namensschilder an den Parkplätzen.
Die Teamleitung von Renault war übrigens in einem Modell der Schwestermarke Infiniti unterwegs.
Bei Alfa Romeo muss man auch nicht lange fragen, was die Piloten fahren. Kimi Räikkönen trägt auf seinem Overall und seinem Auto fett den Schriftzug "Stelvio" - entsprechend ist der Iceman auch privat mit dem SUV unterwegs.
Teamkollege Antonio Giovinazzi hat dagegen "Giulia" auf seinem Overall und seinem Auto stehen.
Hier bräuchte es gar keine Namensschilder, um die Fahrer der Autos zu identifizieren.
In Budapest gab es für den Mexikaner einen X5. Teamkollege Lance Stroll war in einem Audi Q8 50 TDI unterwegs.
Die Racing-Point-Teamführung fährt einen Dienstwagen von Motorenpartner Mercedes.
Während die Red-Bull-Piloten Aston Martin fahren, müssen die Junioren bei Toro Rosso bei Honda anklopfen.
Den Honda NSX gibt es nur für spezielle Gelegenheiten. Der Standard-Dienstwagen an den Grand-Prix-Orten ist ein Civic Type R.
Je nach Rennen fahren Daniil Kvyat und Alex Albon unterschiedliche Modelle.
Die Teamleitung von Toro Rosso fährt traditionell Volkswagen.
Dieser Mercedes AMG GT-R hatte in Silverstone einen Aufkleber mit der Aufschrift "Williams" in der Scheibe. Wir wissen aber leider nicht, wer im Team mit dem Geschoss aus Affalterbach unterwegs war.
In Budapest war die Zuordnung dank der Namensschilder einfacher. Lustigerweise bekam Robert Kubica einen C200d und George Russell "nur" einen C180d.
Bei Haas fährt man immer das, was die Mietwagen-Lotterie gerade so ausspuckt. In England war das zum Beispiel ein Vauxhall Grandland X.
Und was fahren die F1-Bosse? Natürlich Mercedes. Chase Carey bekam in Budapest eine S-Klasse gestellt.
Ross Brawn war in Silverstone ebenfalls mit dem Spitzenmodell der Stuttgarter unterwegs.
Dank den Schildern wissen wir nun auch, was der Streckenboss in Budapest fährt - einen fetten Audi Q8.