
Die zweite Generation des Ghost trat 2020 ihren Dienst an.
Die zweite Generation des Ghost trat 2020 ihren Dienst an.
Jetzt steht für den luxuriösen Briten die Modellpflege zur Mitte des Produktionszyklus an.
Der bevorzugt selbst fahrende Kunde kann sich an einem dezent weiterentwickelten Design, aufgewerteter Fahrwerkstechnik sowie weiterhin an einem doppelt aufgeladenen V12-Motor erfreuen.
Der Rolls-Royce für den Gentlemen-Selbstfahrer bekommt im Zuge der Modellpflege ein Gesicht im Stil der Droptail-Unikate.
Die LED-Tagfahrlichtstreifen aus der Schürze wandern in L-Form in die Scheinwerfer und dort an deren obere und seitliche Kante. Die neuen Scheinwerfer werden insgesamt flacher, tragen untenherum ansteigende Linien sowie ein neu gestaltetes Innenleben.
Am Heck behalten die Leuchten ihre Grundform. Das Innenleben wechselt aber zu einem Längsstreifen-Design, das von den Leuchten des Spectre inspiriert wurde.
Neu ins Angebot rutschen auch zwei Felgen-Designs, welche die 22-Zoll-Räder mit neun Speichen dekorieren und wahlweise voll- oder teilpoliert zu haben sind.
Beim V12 unter der Haube ändert sich im Zuge der Modellpflege nichts.
Nachgelegt wurde bei der Außenfarbpalette. Als neue Offerte rutscht jetzt zusätzlich Mustique Blue ins Portfolio.
Im Cockpit haust das Zentral-Display unter einer neuen Glasfläche, ...
... für mehr Performance sorgt das neue Spirit-Betriebssystem.
Die Anzeigen verrichten ihren Dienst digital.
Individuell beleuchten lässt sich das Zierteil auf der Beifahrerseite.
Abgerundet wird die Innenraumaufwertung durch neue Applikationsmaterialien sowie exklusiv entwickelte Oberflächenstoffe.
Hinzu kommt eine erweiterte Konnektivität, vor allem für die Fondpassagiere, sowie ein leistungsstärkeres Audiosystem mit neu konstruierten Lautsprechern.
Preise nennt Rolls-Royce wie immer nicht. Zu haben ist der neue Ghost in allen Varianten ab sofort.