Aktuelle Erlkönige im April 2019

Ab Ende 2020 wird die neue C-Klasse in schwierige Zeiten hineingeboren. Sie muss mit ihrem technischen Konzept auf dem MRA II- Baukasten („R für "Rear", also die Heckantriebsplattform, auf der auch E- und S-Klasse aufbauen) sieben Jahre durchhalten.

Dafür muss dann die Batterie raus aus dem Kofferraum und rein in den Wagenboden, denn sonst wird es zu eng.

Wie sein ziviler Bruder basiert der BMW M3 ebenfalls auf der CLAR-Plattform, die erstmals im neuen BMW 7er debütierte. Dazu verbaut die M GmbH noch diverse Karbon-Elemente, um das Gewicht des Mittelklasse-Renners deutlich zu minimieren.

Schon alleine beim BMW 3er hat sich die Innenraum-Qualität im Vergleich zum neuen G20 deutlich verbessert, ...

Der kurze Abstand zwischen Radhaus und Tür spricht für ein Modell auf Frontantriebsplattform.

Erlkönig Mercedes GLB

Vermutlich auf der IAA im Herbst zeigt Porsche den 911 Targa dem Publikum und bringt den Sportwagen im Anschluss als 2020er-Modell an den Start.

Wie beim Vorgänger gibt es den Targa nur mit Allradantrieb als Targa 4 und 4S sowie in der GTS-Form. Der Targa 4S kommt als 992 dann mit dem Dreiliter-Sechszylinder und mit 450 PS, als GTS dürfte er rund 30 PS mehr auf die Kurbelwelle stemmen.

Volkswagen bringt noch 2019 eine heiße Version des Tiguan an den Start. Der VW Tiguan R wird auf der IAA seine Premiere feiern.

VW Tiguan R: VW bringt im Herbst 2019 ein kleineres SUV-Coupé auf den Markt, das 300 PS und 400 Nm leisten wird.

Die aktuelle Baureihe (W222) der S-Klasse kam bereits 2013 auf den Markt und erhielt im April 2017 eine Modellpflege. 2020 geht die neue elfte Generation an den Start. Trotz der schweren Tarnung gibt sich die neue S-Klasse als solche zu erkennen.

... um den Passagieren noch mehr Raum bieten zu können.

Hier hat Porsche in der Bodengruppe vier quaderförmige Räume freigelassen, in denen keine Batteriezellen verbaut sind.

Allerdings befindet sich das Schnellladenetzwerks noch im Aufbau, derzeit gibt es Schnelllader mit Leistungen bis zu 250 kW pro Säule.

Der neue Audi A7 und der S7 wurden bereits präsentiert. Das künftige Top-Modell der Baureihe, der neue RS7, dreht noch als Prototyp seine Runden.

Im Porsche Pamanera Turbo ist der V8 mit 585 PS am Start.

Die Modelle der Baureihe 453 werden auf der IAA im Herbst vorgestellt.

Dank der Kunststoff-Karosserie lässt sich eine optische Veränderung leicht umsetzten.

Volkswagen testet derzeit einen ganz besonderen Prototypen, der erst bei näherem Hinsehen sein Geheimnis lüftet.

Im Anschluss an den Bremssattel ist bei dem Erlkönig eine weitere bläuliche Kartusche verbaut, die ebenfalls die Bremsscheibe umschließt. Insgesamt verdecken Bremssattel und der Bremsstaubpartikelfilter fast die Hälfte der Bremsscheibe.

Erlkönig Mercedes-AMG Mulette (Mercedes SL)

Der Erlkönig zeigt sich mit einer stark gekürzten Karosserie ...

Der neue Mercedes SL soll nach Angaben von Moers deutlich sportlicher werden, als das aktuelle Modell, wobei der Fokus dennoch auf Komfort und Cruising-Eigenschaften liege.

Der VW ID. R wiegt inklusive Fahrer weniger als 1.100 Kilogramm.

Im Vergleich zum Rekordlauf am Pikes Peak ist der Luftwiderstand bei nicht aktiviertem DRS rund 33 Prozent niedriger.

Opel arbeitet an der nächsten Generation des Corsa, der auf einer Plattform des französischen Mutterkonzerns PSA entsteht. Beim Gewicht konnten die Rüsselsheimer eigene Akzente setzen: Der neue Corsa wird leichter.

Um den Bestseller weiter konkurrenzfähig zu halten, steht für 2019 der große Umbruch mit komplett neuer Plattform an, die auch den Peugeot 208 oder der DS 3 Crossback trägt.

Das Modell wird erst 2019 auf den Markt kommen.

Zwischen den Leuchten bringt Seat die dritte Heckleuchte in der Mitte unter.

Jetzt wurde das Modell als Erlkönig erstmals erwischt.

Entsprechend stehen Komfort und Platz im Vordergrund.

In der Chevrolet Corvette-Geschichte bahnt sich der größte Einschnitt seit über 60 Jahren an. Die nächste Corvette-Generation C8 kommt als Mittelmotorsportler.

Die Corvette C8 folgt klassischen Mittelmotor-Supersportwagenansätzen mit einem neuen GM-6,2-Liter-V8-Kompressormotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Als weitere Motorenoptionen werden noch ein 4,2-Liter-V8 und eine Version mit 5,5 Litern gehandelt.

Wir können auch schon einen ersten Blick ins Cockpit werfen.

Aston Martin hatte auf dem Genfer Autosalon 2015 mit der DBX-Studie einen Ausblick auf einen Crossover-GT gegeben. Dessen Produktion soll Ende 2019 anlaufen.

Motorseitig könnte der 5,2 Liter große Zwölfzylinder in den DBX Einzug halten. Auch der von Mercedes bekannte 4,0-Liter-Bi-Turbo-V8 ist eine Option.

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Ist das der Wohnwagen der Zukunft?