Dopfer A: Dopfer ist bekannt für individuelle Ausbauten, hat
aber jetzt auch vier Grundrisse „von der Stange“ im Angebot. Der
größte Alkoven ist der 492 A mit einer Gesamtlänge von 7,50 Metern
und rund 3,40 Meter Höhe.
Eura Mobil Acitva One: Gäbe es einen Preis für das beste
Außenlänge-Wohnkomfort-Verhältnis, der neue Eura Mobil Activa One
570 HS wäre einer der Siegkandidaten. Gerade mal sechs Meter lang
ist das Alkovenmobil bei verblüffend großzügigem Raumgefühl.
Eura Mobil Activa One: Der offen gestaltete Ausbau schafft ein
gutes Raumgefühl im nur sechs Meter langen HS 570. Der Kühlschrank
ist nun gegenüber der Küche.
Phoenix Midi-Alkoven: Auch der kleinste Alkoven von Phoenix, der
6500 RSL, setzt auf eine gemütliche Hecksitzgruppe. Aber klein ist
natürlich relativ, denn das auf dem Iveco Daily 50 C basierende
Modell ist knapp sieben Meter lang und 3,35 Meter hoch.
Rimor Seal: Der Seal 695 von Rimor ist eine der günstigsten
Möglichkeiten, in die Klasse der Familienalkoven einzusteigen. Ab
knapp 44.000 Euro Grundpreis bekommt der Käufer ein 7,35 Meter
langes Mobil.
Rimor Seal: Der Innenraum gefällt durch das helle Design mit
roten Kontrasten, und das Raumbad vor den Einzelbetten im Heck
verhindert klaustrophobische Anfälle.
Wochner Mujaro II: Betritt man den 570 ABG, fühlt man sich auf
Anhieb wie in einem schicken Appartement in einem hippen
Stadtviertel. Das 8,39 Meter lange Mobil verwöhnt in allen
Bereichen mit viel Raum und Bewegungsfreiheit.
Sunlight A: Der erste Eindruck ist wichtig. Damit können die
neuen Sunlight-Modelle direkt punkten, denn im Einstieg findet sich
nun ein Spiegel mit indirekter Beleuchtung und ein Kleiderhaken als
praktische Garderobe.