Bereits vor zwei Jahr wurde das Modell Avanti H von La Strada mit Heckbad und Hubbett über der Dinette vorgestellt. Ab Januar 2019 gibt es eine Plus-Version des Modells.
Spacecamper Limited: Dieser T6-Ausbau soll die besten Eigenschaften der Spacecamper-Ausbauten vereinen: Der Limited kommt als Gesamtpaket 2019 auf den Markt.
Grundmodell ohne "Supreme": Wie im Modelljahr 2018 gibt es die Fiat-Campingbusmodelle in der Version Adria Twin Plus mit fünf Grundrissen ab 38.999 Euro.
Der slowenische Hersteller Bravia bringt den einen Campingbus Swan 699 auf Mercedes Sprinter heraus. Der Swan kostet ab 69.990 Euro und kommt mit drei Motor-Varianten.
Carado Vlow Unlimited: Den Vlow gibt es 2019 als Sondermodell in den Farben Weiß, Aluminio Frau und Fer Grau mit schicker Außenbeklebung und mit zahlreichen Austattungsextras zum Sonderpreis.
Bürstner City Car Harmony Line: Nachdem auf die Studie im vergangenen Jahr der Lyseo TD Harmony Line folgte, wird dieses Jahr der Campingbus City Car Harmony Line vorgstellt.
Bürstner City Car Harmony Line: Auch im Interieur ergeben die braunen Mäbelfronten mit weißen Möbelklappen sowie das beige Wanddekor einen stimmigen Gesamtlook.
Die beliebten kurzen und alltagstaugliche Campingfahrzeuge basieren meist auf VW Transporter (Bulli) oder Citroën Spacetourer (Campster). Clever bringt nun einen weiteren Kandidaten auf den Markt: Den Campy Free auf Citroën Jumpy.
Die Sitze kann man ganz vorschieben, dann die Bank nach vorne ziehen und umlegen - so entstehen insgesamt vier Schlafplätze im Fahrzeug. Die Liege, die aus der Sitzgruppe entsteht hat viele Stöße, das schmale Fußende ragt in den Küchenblock.
Habby Vanrana On Tour: Die Grundausstattung des Ontour ist solide mit praktischem 70 Liter-Kompressorkühlschrank an der Stirnseite des Küchenblocks und dem zwischen Bett und Küche liegenden tiefsitzenden Kleiderschrank.
Mit dem V 630 G stellt die Pilote Gruppe einen neuen Campingbus mit einer der größten Sitzgruppen des Segments vor. Dank Querbett im Heck passt eine L-Sitzbank hinter die Fahrersitze.
Globecar Globestar 640 G: Der neueste Globestar-Campingbus aus dem Pössl/Globecar-Angebot macht alles ein bisschen anders: Die Küche ist auf der Fahrerseite angeordnet, das Bad auf der linken Seite.
Globecar Globestar 640 G: Der Innenraum im 640 SG ist genau andersherum als im Kastenwagen gewohnt. Die Küchenzeile, die sonst an der Schiebetür verortet ist, befindet sich bei diesem Modell auf der Fahrerseite.
Ahorn Camp: Die Handelsmarke hat sich auf den Renault Master als Basis spezialisiert. Das gilt auch für das jetzt erweiterte Campingbusangebot von Ahorn Camp.
Hymercar: Eigentlich ist der Hymer-Car Free das Einstiegsmodell der Campingbusmarke. Als Blue Evolution für 55.990 Euro bewegt er sich ein Stück weiter nach oben.
Weinsberg: Vom hohen Dach profitiert gleichzeitig der Sanitärraum, wo auch
Großgewachsene nicht anecken. Der Grundpreis von 43.990 Euro erhöht
sich schnell, wenn man den 130-PS-Motor und sinnvolle Pakete mitbestellt.