© Volkswagen of America / Sean Maynard Auf dem Homestead Miami Speedway bringen sich die 32 Teams mit ihren Fahrzeugen in Position.
© Volkswagen of America / Peter Minning Franzose Terry (45, mitte) und Sohn Raphael (19, links) sind ebenfalls dabei.
© Volkswagen of America / Peter Minning Für Volkswagen gehen der ehemalige Formel-1-Pilot Scott Speed, die belgischen Rennfahrer Anthony Kumpen und Maxime Potty sowie Rallycross-Profi Tanner Foust an den Start (v.l.n.r.).
© Volkswagen of America / Sean Maynard Tanner Foust (links) und Scott Speed im Gespräch mit auto motor und sport.
© Volkswagen of America / Peter Minning Die GFK-Karosserie der Rennwagen ähnelt einem aufgemotzten VW Käfer.
© Volkswagen of America / Peter Minning Normalerweise fahren die Fun-Cup-Fahrer auf europäischen Strecken, aber sie wünschten sich endlich mal schönes Wetter.
© Volkswagen of America / Peter Minning Rallycross-Profi, Stuntman und Fernsehmoderator (Top Gear USA) Tanner Foust putzt vor dem Start noch eben die Scheibe.
© Volkswagen of America / Peter Minning Benzin gibt es für die Teams an der Tankstelle neben der Rennstrecke.
© Volkswagen of America / Peter Minning Ein Fun-Cup-Car können sich die Teams entweder für etwa 55.000 Euro kaufen…
© Volkswagen of America / Peter Minning Dank innenbelüfteter Scheibenbremsen sind die Fun-Cup-Autos fit für Langstreckenrennen.
© Volkswagen of America / Peter Minning Anstelle eines Boxer-Motors befindet sich in den Fun-Cup-Toys ein 1.8-Liter-Motor aus dem VW Golf.
© Volkswagen of America / Peter Minning Wie schon der Name vermuten lässt: Beim Fun Cup geht es nur um den Spaß.
© Volkswagen of America / Peter Minning Die Amateur-Rennserie "Beetle Fun Cup" wurde 1997 in Belgien gegründet.
© Volkswagen of America / Peter Minning Die sieben Saisonrennen finden normalerweise in Großbritannien, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland statt.
© Volkswagen of America / Peter Minning In der Boxengasse bereiten die Teams sich auf ihr erstes Fun-Cup-Rennen in den USA vor.
© Volkswagen of America / Peter Minning Der belgische Rennprofi Anthony Kumpen fährt normalerweise in der amerikanischen NASCAR-Serie mit.
© Volkswagen of America / Peter Minning Im vergangenen Jahr machte der Fun-Cup-Zirkus bereits einen Ausflug nach Dubai.
© Volkswagen of America / Sean Maynard Die Amateur-Rennserie erfüllt einer etwas betuchteren Klientel Kindheitsträume.
© Volkswagen of America / Peter Minning Trotz Spaß und Vergnügen ist eine A-Lizenz Grundvoraussetzung, um am Fun Cup teilzunehmen.
© Volkswagen of America / Peter Minning … zog sich der Himmel über Miami am zweiten Renntag ganz schön zu.
© Volkswagen of America / Peter Minning Doch auch bei Regen ließen sich die Fun-Cup-Mitglieder ihre Freude nicht nehmen…
© Volkswagen of America / Peter Minning Die Bereifung mussten die Fun-Cup-Fahrer praktischerweise nicht wechseln, da laut Regularien sowieso nur ein Reifentyp zugelassen ist.
© Volkswagen of America / Peter Minning Bislang ist der Fun Cup in den USA ein recht privates Rennen mit leeren Tribünen.
© Volkswagen of America / Peter Minning Nach ein paar Aufwärm-Runden mit Safety-Car begann das Rennen mit einem fliegenden Start.
© Volkswagen of America / Sean Maynard Während der beiden Rennen findet das Feld zwischendurch immer zusammen.
© Volkswagen of America / Sean Maynard Mit jeweils 130 PS flitzen die Fun-Cup-Cars über den Speedway.
© Volkswagen of America / Sean Maynard Auch wenn die Profis Speed und Foust mehr Leistung gewohnt sind, bestritten sie mit ihren Teamkollegen beide Rennen tapfer.