© Achim Hartmann Mit 600 PS, einer vollvernetzten Fahrdynamik und der Breitbau-Karosserie ist er stärker, intelligenter und spektakulärer als zuvor.
© Achim Hartmann Tor eins, zwei oder drei: Der Performance-Berserker, das Power-Praliné oder apokalyptische Athletik im Stufenschnitt?
© Achim Hartmann Bis 100 km/h ist das Sprintrennen eng, danach wüten BMW und Mercedes weiter davon, als es die Leistungsrelationen vermuten lassen.
© Achim Hartmann Der Audi tritt auf High Heels in Größe 22 an, AMG und BMW begnügen sich mit 20 Zoll. Bremse? Jeweils Keramik, jeweils mit vorzüglichen 100-0-Werten.
© Achim Hartmann Bei der Präsentation des RS 7 hieß es von den Entwicklern, dass man mit den vernetzten Fahrdynamiksystemen praktisch jedes Handling abbilden könne.
© Achim Hartmann Auf der Rennstrecke fehlt ihm die innere Spannung seiner Kontrahenten, abseits entspannt genau dieser Umstand die Stimmung.
© Achim Hartmann Detailarbeit: das Handling wurde agiler, bleibt in seinen Grundzügen aber linientreu.
© Achim Hartmann Wie der BMW verfügt auch der Audi ab sofort über eine Taste zur Schnellwahl frei konfigurierbarer Set-up-Kombinationen.
© Achim Hartmann Der Audi geht mit 8-Gang-Automatik ins Rennen. Der Mercedes tritt als einziger mi 9 Gängen an.
© Achim Hartmann Trotzdem holt er sich in dieser Kategorie die meisten Punkte. Mit 70,4 km/h schafft er den Slalom am schnellsten.
© Achim Hartmann Innen gibt es die Volllederausstattung Merion Aragon und Dekoleisten in Carbon-Struktur.
© Achim Hartmann Mit Allradantrieb fokussiert sich BMW auf die Linie, im 2WD-Modus lässt er die Fetzen fliegen. Die Zwischenstufe "4WD Sport" wirkt wankelmütig.
© Achim Hartmann Die Achtgang-Wandlerautomatik bleibt, wie bei den vorherigen Competition Modellen, gleich.
© Achim Hartmann Die Endrohre sind in glänzendem Schwarz gehalten, die Klappenabgasanlage soll für ein überarbeitetes Sound-Spektakel sorgen.
© Achim Hartmann Wie der BMW kann auch der Mercdes je nach Fahrzustand und Modus bis zu 100 Prozent des Drehmoments auf die Hinterachse abladen.
© Achim Hartmann On-Board-Messtechnik: das Track-Pace-Programm schneidet die Rundenzeiten mit. Vorsprung oder Rückstand werden dabei in Echtzeit angezeigt.
© Achim Hartmann Im Cockpit des AMG GT ist das Widescreen-Cockpit mit jeweils 12,3 Zoll großen Displays untergebracht.
© Achim Hartmann Der V8 ist am markanten Diffusor am Heck sowie an der doppelflutigen Abgasanlage mit trapezförmigen Endrohrblenden zu erkennen.
© Achim Hartmann Der Kofferraumbürzel ist kleiner und kommt mit integriertem und mehrstufig ausfahrbarem Spoiler daher.
© Achim Hartmann Der Auftritt des Audi erscheint am Ende etwas zahm. Er bewegt sich agil, lässt die Athletik des BMW jedoch ebenso vermissen wie den Höllenfeuereifer des GT.