
Der ADAC hat seine Testdatenbank unter bestimmten Voraussetzungen auf Autos durchsucht, die sich besonders gut für Senioren eignen. Die günstigsten fünf davon stellen wir Ihnen heute vor.
Der ADAC hat seine Testdatenbank unter bestimmten Voraussetzungen auf Autos durchsucht, die sich besonders gut für Senioren eignen. Die günstigsten fünf davon stellen wir Ihnen heute vor.
Älteren Fahrern fällt häufig der Blick nach hinten schwer. Deshalb ist gute Übersicht beim Autofahren wichtig.
Bis 25.000 Euro: Dank guter Preisangebote und dem vielgelobten Mitsubishi-Händlernetz verbirgt sich hinter dem ASX ein sehr erschwinglicher Kleinwagen im modernen Crossover-Format.
Neben großzügiger Sitzhöhe und üppigen Türöffnungen verbirgt sich hinter der niedrigen Ladekante zudem ein erfreulich glatter Ladeboden.
Im direkten Vergleich zum kantigeren VW T-Cross fällt auf, wie rundlich der ASX gezeichnet ist. Hier sehen Sie übrigens noch die Version vor der Modellpflege 2025.
Bis 25.000 Euro: Runde Hauptscheinwerfer mit einer Tagfahrlicht-Augenbraue, die in das Kühlergrilldesign übergeht: Das ist die Formsprache an der Juke-Front.
Das Fahrwerk des in England gefertigten Japaners gefällt mit handlicher Leichtigkeit.
Ob gelbe Ziernähte, der schwarze Dachhimmel oder Feinheiten wie Zusatzlautsprecher in den Sitzen: Der Juke ist klar das Lifestyleauto in diesem Feld.
Bis 25.000 Euro: Die großen Räder verhelfen dem Renault zu einem recht stämmigen Auftritt. In Natura wirkt er aber viel kompakter.
Die sichelförmigen Heckleuchten gibt es unverändert auch beim Mitsubishi ASX. Der übernimmt sogar die Rückfahrkamera, die beim Captur vom Renault-Rhombus umgeben wird.
Trotz der modernen Cockpitarchitektur gibt sich der Renault in Sachen Bedienung überraschend unkompliziert. Der serienmäßige Touchscreen gefällt mit großen, klar erkennbaren Symbolen.
Bis 25.000 Euro: Von Verwöhn-Arona kann keine Rede sein. In der Grundausstattung ohne Extras zeigt sich der Spanier etwas mager.
In geschwungener Schrift trägt der Arona seinen Modellnamen auf der Heckklappe.
Unterwegs ist im Arona alles auf eine leichte Nutzbarkeit ausgelegt. Das gilt für das Handling ebenso wie für die Bedienung aller Funktionen.
Bis 25.000 Euro: Die klare Kante im VW-Design hat sich in den letzten Jahren als durchaus haltbar erwiesen. Auch ältere Modelle wirken teils weniger altbacken, als modischer gezeichnete Konkurrenten.
Wie alle Autos in diesem Artikel gibt es den T-Cross nicht, bzw. nicht mehr mit Dieselmotoren. Im Verhältnis zum hohen Entwicklungsaufwand ist die Nachfrage nach Diesel-Kleinwagen zu sehr geschrumpft.
Mit serienmäßigem Digital-Kombiinstrument gehört der T-Cross zu den am besten ausgestatteten kleinen Crossovern. Und zwar bereits ab der Grundausstattung.
25 bis 30.000 Euro: Der Audi Q2 ist zum größten Teil baugleich mit dem ersten VW T-Roc. Das Konzept: SUV-Flair im normalen Kompaktformat.
Es soll Leute geben, die den hochwertigen Innenraum als typischen Audi-Kaufgrund ansehen. Ganz unrecht haben sie nicht, gerade beim fein gemachten Q2.
Auf der Straße ist der Q2 mittlerweile ein vertrauter Anblick. Trotz des prestigeträchtigen Logos sind die Preise aber im soliden Klassendurchschnitt.
25 bis 30.000 Euro: Der Fiat 600 ist brandneu, aber trotzdem gleich ein klassischer Fiat. Kleinere Imperfektionen gleicht er durch hübsches Design und sehr gutes Fahrverhalten aus.
Das Cockpit ist klar gegliedert. Obwohl alle aktuellen Funktionen zur Verfügung stehen, braucht es kaum Eingewöhnung.
Die rundliche Silhouette lässt kaum erahnen, wie viel Platz im Fiat 600 steckt.
25 bis 30.000 Euro: Ist er der bessere Fiesta? Immerhin hat Ford seinen klassischen Kleinwagen eingestellt, während der Puma weiterlebt.
Mit frisch aufgemöbeltem Innenraum passt der eher kompakt bemessene Puma bestens in die moderne Autowelt.
Neben der guten Serienausstattung zeichnet sich der Puma durch eine großartige Fahrabstimmung mit unterhaltsamem Handling aus.
25 bis 30.000 Euro: Eine Symbiose aus dem Captur und einem längeren Radstand. Arg simpel ausgedrückt beschreibt dies den Renault Symbioz. Der bietet richtig viel Autos fürs Geld.
Vorbei ist die Zeit des Renault-Bedienchaos. Die Franzosen haben viel dazugelernt und die Innenraumqualität insgesamt weit nach oben geschraubt.
Gute Platzverhältnisse für die Insassen und ein enormer Kofferraum machen den Symbioz zum Tipp für Menschen die gern verreisen.
25 bis 30.000 Euro: Subjektiv liegt der Ateca dank seines Platzangebots und der wertigen Gesamtqualität eine Wagenklasse über seinen Konkurrenten im Artikel.
Fürs gebotene Budget ist der Ateca zwar zu haben, jedoch in erster Linie mit eher simpler Ausstattung und nur 115 PS. So schick wie auf dem Foto wird's also erstmal nicht.
Weil so ein Basis-Ateca aber nicht schwerer ist als z.B. der Audi Q2, stellt die geringere Motorleistung kaum einen echten Nachteil dar.