
Wir haben die besten Bilder der Testwoche in Barcelona in unserer Galerie. Darunter auch einige Schüsse, die Sie bestimmt noch nicht gesehen haben. Wussten Sie zum Beispiel. dass Lewis Hamilton am ersten Testtag kurz im Kies stand?
Wir haben die besten Bilder der Testwoche in Barcelona in unserer Galerie. Darunter auch einige Schüsse, die Sie bestimmt noch nicht gesehen haben. Wussten Sie zum Beispiel. dass Lewis Hamilton am ersten Testtag kurz im Kies stand?
Wie er dort hingekommen war, können wir nicht genau aufklären. Der Mercedes-Pilot verschwand einfach hinter einer Wand von Kies.
Auch die Offroad-Einlage von Stoffel Vandoorne am letzten Testtag wäre beinahe verborgen geblieben.
Das Versteckspiel bei den Testfahrten nimmt immer groteskere Züge an. Die einzigen Fotografen in diesem Bild schießen von oben auf den Red Bull.
Die künstlichere Bewässerung am Finaltag sorgte für spektakuläre Bilder.
So blieb Sainz nichts anderes übrig, als eine weitere Saison beim Junior-Team dranzuhängen.
Ein gemütlicher Frühlingsausflug war der Trip nach Barcelona nicht. Auch wenn die Bilder das vermuten lassen.
Der Red Bull wird von der tiefstehenden Sonne perfekt in Szene gesetzt.
Bei der Präsentation des Toro Rosso mussten die Fotografen um die besten Plätze kämpfen.
So nah kamen dem STR12 im neuen Look nicht viele Knipser.
Hopp und rein! Nico Hülkenberg steigt dieses Jahr in ein neues Auto.
Was steckt denn da hinter den Stellwänden?
Ein holländischer Teenager namens Max Verstappen!
Zum Glück wurden die letzten Farbreste vom künstlichen Regen am Donnerstag abgewaschen.
Valtteri Bottas gönnte seinem Silberpfeil einen Vollwaschgang.
Bitte lächeln! Ob Kimi Räikkönen unter dem Visier eine Miene verzogen hat, darf bezweifelt werden.
Bei Sauber durfte Antonio Giovinazzi am Freitag testen. Seine italienische Flagge hatte sein Schweizer Arbeitgeber aber vergessen.
Ferrari verleiht Flügel. Wie ein Pfeil steht der vordere Teil des Autos ab diesem Jahr im Wind.
Hamilton scheucht die Konkurrenz schon beim Testen vor sich her.
Bei Williams startete ein kanadischer Teenager in die Formel 1-Karriere.
Achtung Gefahrenstelle. Der Williams kam mehrmals auf dem Tieflader zur Box zurück.
Das Messgitter wurde bei der Maßanfertigung des Leichensacks nicht eingerechnet.
Stoffel Vandoorne beim Versuch so viel Gummi in möglichst kurzer Zeit zu vaporisieren.
Die beiden Top-Teams belauerten sich. Mal war Ferrari vorne ...
... mal wurde die Reihenfolge umgedreht. So haben es die Fans gerne.
Apropos Motor. Manch einer bezweifelte, dass McLaren überhaupt einen Antrieb eingebaut hatte. Hier müssen die Streckenposten für Vortrieb sorgen.
Ferrari igelte sich ein. Das Auto bekam man nur von oben zu sehen. Die Fahrer wurden komplett versteckt.
Force India versuchte die hässliche Pinocchio-Nase durch eine farbliche Neugestaltung ansehnlicher zu machen. Der Versuch misslang.
Wer ist konzentrierter? Der Pilot oder der Mechaniker?
Wenn die Teams nicht aufpassen, wird den Autos unter den Rock geschaut.
Das Segel stört leicht die Optik. Und dann noch dieser Kleiderstäner oben drauf!
Manchmal vergaß man bei Red Bull die Stellwände. Und dann war das Auto auch noch angemalt.
Bunt trieb es auch Renault. Die Seitenkästen ganz in Rot. So einfach wird kein Ferrari aus dem gelben Engel.
Am Ende gewann Apollinaris knapp vor Evian und Gerolsteiner.
Nach vier Tagen reisten die Teams wieder ab. Und nach weiteren vier Tagen reisen alle wieder an.