
Alle stolz: die beiden BEST-CARS-Klassensieger Škoda Octavia und Fabia, Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer (rechts vorn), der Vorstand für Produktion und Logistik Andreas Dick (links vorn) und Werker der Frühschicht.
Alle stolz: die beiden BEST-CARS-Klassensieger Škoda Octavia und Fabia, Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer (rechts vorn), der Vorstand für Produktion und Logistik Andreas Dick (links vorn) und Werker der Frühschicht.
Und wieder ist ein neuer Škoda Octavia fertig gebaut, jetzt heißt es einsteigen.
Nach dem Betreten der Werkshalle muss entladen werden. Hier wird jeder geerdet.
Kaum Roboter, dafür mehr Menschen: Klaus Zellmer erklärt die spezielle Škoda-Philosophie.
Armaturenbrett anschrauben.
Der Werker macht es vor: Frontscheibe ausrichten und festklopfen.
Die Frontscheibe kommt schon mit Kleber versehen, mit Saugern kann sie getragen werden.
Vorsichtig einfädeln und dann positionieren, festklopfen.
Kühlwasser auffüllen nur mit Schutzbrille.
Tür-Innenleben festschrauben geht nur mit einem speziellen Schrauber. Zellmer freut sich, Pfeiffer hoch konzentriert.
Fertig: Der nagelneue Octavia fährt vom Band. Pro Tag werden hier 1050 Autos gebaut.
„Großen Dank an die Leserinnen und Leser von auto motor und sport für das Vertrauen, das sie in die Marke Škoda setzen“ Klaus Zellmer bei der Preisübergabe.
Škoda Octavia Jahrgang 2024: ab sofort als deutlich aufgewertetes Facelift-Modell im Handel, Favorit auch für die 2025er-Wahl.