
Ein rein elektrischer BMW M2 könnte kommen.
Ein rein elektrischer BMW M2 könnte kommen.
Allerdings sind 1.360 Elektro-PS eher unwahrscheinlich. Einen rein elektrischen M-Sportler hatte BMW 2019 schon einmal gezeigt. Der Vision M gab aber nur einen Ausblick und war kein seriennahes Modell.
Die Studie BMW Vision M Next ist nur 1,275 Meter hoch (1,6 Zentimeter flacher als der i8), der Redakteur misst 1,91 Meter.
Mit 2,013 Meter Breite ist der M Next 7,1 Zentimeter breiter als der i8 und 10 zehn Zentimeter breiter als der Redakteur groß.
Das Logo der M-GmbH findet sich am ganzen Auto nur auf dem Nummernschild.
Die Sitze mit einem Belag aus Memory-Schaum sind super-bequem.
Die Ergonomie passt für große Fahrer sehr gut, Sitze verstellen ist im Concept Car aber nicht möglich.
Ablagefächer und Türgriffe sind sehr spartanisch.
Der Schweller ist hoch, der Einstieg eher beschwerlich; das Instrumenten-Panel ist ein Curved-Display.
Das Orange an Front und Heck erinnert an den BMW turbo von 1972
Die Kinematik der Flügeltüren gleicht der beim i8.
Am Schweller macht BMW das Recycling-Karbon sichtbar, aus dem die Karosse besteht.
Am kantigen Heck trägt die Studie einen mächtigen Diffusor.
Die Niere ist innen geschlossen, die Scheinwerfer arebiten mit Lasertechnik und zeigen formal Verwandtschaft mit denen des neuen Z4.
Auch am Diffusor ist das Karbon nicht lackiert; die Heckfenster erinnern an den M1.
Die Räder hinten sind 22 Zoll groß, vorne sind sie 21 Zoll groß.
Die Lücke zwischen den Nieren zieht sich bis in die Haube.
4,58 Meter Länge und 2,82 Meter Radstand - da bleibt kaum ein Überhang.
Das Logo in den oberen Ecken des Hecks hatten schon BMW turbo und M1, beim M Next ist es in die Leuchten eingearbeitet.
Als Höchstgeschwindigkeit für den M Next nennt BMW 300 km/h.
Die Beschleunigung von 0 bis 100 km/h soll der Hybrid in drei Sekunden erledigen - dank Allradantrieb. Das Gewicht spielte dabei auch eine Rolle; dank Karbon könnte es trotz größerer Batterie als beim I8 und zwei E-Motoren unter die 1.600 Kilogramm des i8 sinken.
Von oben zitiert der M Next den M1 und den M1 Hommage.
Das Bedinekonzept soll den Fahrer unterstützen.
In der Frontscheibe plant BMW ein Head-Up-Display mit Augmented-Reality-Elementen.
Die Instrumente sind digital auf einem gebogenen Display dargestellt.