© Volkswagen AG / Andreas Schleith Wie fährt sie sich also, die lang erwartete Serienversion des VW ID.3? Redakteur Jörn Thomas fand es heraus.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Bereits nach wenigen Metern zeigt sich: Der ID.3-Antrieb ist immer da. Immer.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Und dieses süße Gefühl setzt das Handling fort, so handlich, sicher und akkurat der ID.3 Lenkbefehlen folgt.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Hinten kümmert sich eine neu entwickelte Multilenker-Achse um Bodenhaftung, während vorn eine ebenfalls neue Vorderachse arbeitet.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Der ID.3 ist kein heißblütiger Kilowatt-Vollstrecker, keine dröge Öko-Murmel, einfach ein rundes, sauber abgestimmtes Auto ...
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Ein zentrales Merkmal beim VW ID.3 sind die Lichtspiele. Licht sei das neue Chrom, behauptet zumindest der VW-Designchef.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Die Proportionen stimmen und durch die ökonomische E-Auto-Architektur gibt es viel Platz innen.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Hinten knapst allerdings die strömungsgünstige Karosserieform spürbar an Kopf- und Schulterfreiheit.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Funktioniert denn endlich die Software? Auf unserem Törn lief alles vom Instrumenten-Display vor dem Fahrer bis zum Infotainment.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Lenkrad mit reichlich Verstellbereich, Sitze mit mittelprächtigem Seitenhalt, Anmutung mit Sinn für Rendite.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Viel harter Kunststoff, Armaturenträger mit weich geschäumten Partien, glänzender Hartkunststoff mit hohlem Klopfsound.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Der ID.3 kommt mit drei Batterie-Varianten: 45 kWh-Akku für 330 Kilometer Reichweite, 77 kWh für bis zu 550 Kilometer und 58 kWh für 420 km.
© Volkswagen AG / Andreas Schleith Jörn Thomas hat sie einfach mal gefragt. Volkes Meinung ist in der nächsten Ausgabe der auto motor und sport zu lesen.