© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Der Duro wurde in den 1990er Jahren erstmals gebaut und ausgeliefert
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Die inzwischen in die Jahre gekommenen Fahrzeuge sollen komplett renoviert werden
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Für die Komplettüberholung waren ursprünglich Steyr-Motoren vorgesehen
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Doch nun ist der Motorenlieferant pleite, die bereits verbauten Aggregate müssen wieder raus
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Als Ersatz sind nun Fiat-Motoren vorgesehen, die pro Stück 3.500 Euro Zusatzkosten verursachen
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Insgesamt kostet die Überarbeitung von 2.200 Duros über eine halbe Milliarde Euro
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Die komplexe Technik macht den Duro ohnehin teurer, zum Beispiel die verwendeten De-Dion-Achsen, die mit direkt am Differential montierten Scheibenbremsen kombiniert sind
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Der Duro ist die mittlere Fahrzeuggröße der Schweizer Truppe zwischen Fahrzeugen wie Puch/Mercedes G und den Zehntonnern wie der Steyr 12/1491
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Das modulare Konzept des Duro erlaubt auch den Einsatz mit einem Funkkoffer
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Über 230.000 Euro wird die Umrüstung jedes einzelnen Duro kosten
© mediathek.admin.ch CC BY-NC-ND 3.0 CH Der gepanzerte Duro IIIP kann auch mit einem ferngesteuerten MG ausgerüstet werden.