Mehr Innenraum zeigt Byton vom K-Byte noch nicht: Wie schon beim
SUV-Prototyp M-Byte zieht sich auch beim K-Byte ein Bildschirm über
die komplette Fahrzeugbreite vor Fahrer und Beifahrer entlang. Auf
dem Lenkrad prangt ebenfalls ein Bildschirm.
Leuchtendes Firmenlogo am Heck des K-Byte. Byton gibt es erst
seit September 2017. Der chinesische Hersteller ist eine Tochter
der Future Mobility Corporation (FMC) und hat seinen Sitz in
Nanjing.
Sensoren sind laut Byton die neuen Doppelendrohre: Beim K-Byte
versuchen die Designer gar nicht erst, die Lidar-Technik (light
detection and ranging) zu verstecken.