
Cupra präsentiert auf der IAA Mobility die Designstudie Tindaya. Sie nimmt ein Elektroauto vorweg, das auf der kommenden SSP-Architektur (Scalable Systems Platform) des Volkswagen-Konzerns basiert.
Cupra präsentiert auf der IAA Mobility die Designstudie Tindaya. Sie nimmt ein Elektroauto vorweg, das auf der kommenden SSP-Architektur (Scalable Systems Platform) des Volkswagen-Konzerns basiert.
Der Elektroantrieb hat eine Systemleistung von 345 kW (496 PS). Ein 1.5 TSI übernimmt die Aufgabe eines Range Extenders. Die Gesamtreichweite soll bei 1.000 Kilometern liegen.
Die Studie zeigt, wie das Cupra-Design in Zukunft weiterentwickelt wird.
Außerdem zu sehen: Die Marke plant größere Modelle. Der Tindaya ist 4,72 Meter lang.
Die gegenläufig öffnenden Türen mit fehlender B-Säule dürften es nicht in künftige Serienmodelle schaffen.
Die stilisierten Griffe im Dach sind die Interpretation einer Dachreling.
Die Markenlogos an beiden Enden der Karosserie sind illuminiert.
Wir konnten uns den Cupra Tindaya bereits vor der Weltpremiere ansehen.
Das Lenk"rad" ist vom Rennsport und auch von der Gaming-Szene inspiriert.
Zusätzlich zum Fahrer-Display gibt es Anzeigen in einem Band direkt unter der Windschutzscheibe.
Das "Juwel": Ein gläsernes Prisma auf der Mittelkonsole ist das zentrale Bedienelement für die Einstellung der Fahrmodi und weiterer Funktionen.
Der Cupra Tindaya nimmt kein konkretes Serienmodell vorweg.
Es muss aber nicht viel Phantasie aufbringen, um zu erahnen, dass ein großer Cupra wohl als SUV-Crossover in der Mittelklasse vorfahren wird.