Ein Wortspiel zum Einstieg erlauben wir uns: Wir sehen hier zwar ein Garagentor, doch "Garage" steht hier für Autowerkstatt. Weitere Bilder von Garagentoren gibt es in dieser Galerie.

So sieht die typische deutsche Garage aus. Meistens jedoch in tristem Grau. Und das Blech des Tores scheppert schön, wenn ein Ball dagegenknallt...

In den USA dürfen es auch gerne mal drei Tore sein. An einer Garage - mit den Ausmaßen, die in anderen Ländern ein ganzes Haus hat.

Funktionalität steht hier im Vordergrund. Immerhin dürfte Benutzern klar sein, mit welchem Auto sie hier einfahren sollten und mit welchem nicht.

Der idyllische Langhausstil - wie aus einem Werbeprospekt.

Undurchdringlich für Blicke ist diese spiegelnde Außenhaut eines Garagentores.

Und so sahen in Deutschland bis vor gut 60 Jahren noch die meisten Garagentore aus. Heute passt hier kaum noch ein Auto rein.

Bunte Tore - damit man sich auf der Suche nach der eigenen Garage nicht im Tor irrt.

In minimalistischem Stil ist dieses Tor direkt ins Haus integriert.

Holztore findet man auch an modernen Garagen noch.

Heutzutage gehen viele Pforten dank Elektrokraft ohne Zutun der Besitzer auf.

Self Storage - das ist der englische Begriff für Garagen zum Einlagern. Autos verirren sich eher selten in sie.

Auch in den Bergen, wie hier in Colorado/USA finden sich Garagen. Diese wirkt allerdings eher wie eine Trutzburg.

Okay, das Boot als Balkon zieht alle Blicke auf sich. Doch darunter dürfte es viel Platz hinter den Toren geben.

Auch im Elsass werden Garagen direkt ins Haus integriert.

Dieses Garagentor hat seine besten Zeiten schon hinter sich...

Anscheinend dienen die Pforten gerne auch als Mitteilungswand.

Hauptsache, die Tür lässt sich noch schließen.

Wie ein Tempel wirkt dieser, leicht vergammelte Eingang zu einem überdachten Autostellplatz.

Fast schon gewagt: Garagen in Treppenbauweise.

Solche Garagentorlinien werden in Deutschland bald der Vergangenheit angehören.