Elektroantrieb im Reisemobil: Der VW e-Crafter im Praxistest

Der Vw e-Crafter im Test.

Ungewohnter Anblick: Elektromotor und Leistungselektronik füllen den Motorraum nur zum Teil aus.

In dem schwarzen Kasten vor der Hinterachse sind die Lithium-Ionen-Akkus (35,8 kWh) geschützt untergebracht.

Das blaue „e“ kennzeichnet die Elektrovariante des Crafter.

Das linke Rundinstrument zeigt an, ob Leistung entnommen oder die Batterien im Schubbetrieb aufgeladen werden (Rekuperation).

Auch auf dem Naviceiver lassen sich verschiedene Fahrdaten anzeigen, wie hier die Rekuperationsphasen.

In der Doppelbankkonsole ist Platz für die unterschiedlichen Ladeadapterkabel.

Drei Stecksysteme sind gebräuchlich zum Aufladen von Elektroautos. Der CCS-Stecker (links im Bild) passt beim e-Crafter. Mit 50 kW Ladestrom ist die Batterie in rund 70 Minuten voll.

Die Anmeldung an der Ladesäule erfolgt häufig per RFID-Chip.

Vergleich: Aufladen CSS-Schnellladung - Aufladen Haushaltssteckdose

Diese Gebrauchten halten ewig

Pannenstatistik: Die Tops und Flops

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

3 günstige, neue Campervans

TÜV-Report: Die besten und schlechtesten Autos