© Stefan Baldauf Im Gegensatz zu der 800-Volt-Technik vom rein elektrischen Porsche Taycan kommt der Hybrid-Elfer-Prototyp mit einer 400-Volt-Systemspannung daher.
© Stefan Baldauf Dafür aber ein gelber Aufkleber auf der Heckscheibe, der das Modell als Hybrid-Fahrzeug identifiziert.
© Stefan Baldauf Entsprechend könnte der 911 mit Elektrounterstützung auf rund 700 PS und 1.000 Nm Drehmoment kommen.
© Stefan Baldauf Dafür soll aber auch der Porsche 911 GT3 RS eine elektrische Unzterstützung erhalten.
© Stefan Baldauf Porsche verbaut im GT3 RS den 4,0 Liter großen Sechszylinderboxer, der frei saugend über 550 PS leisten wird.
© Stefan Baldauf Den Kraftschluss zu den Hinterrädern besorgt das extra für den GT3 RS sportlicher abgestimmte PDK-Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen.
© Stefan Baldauf Derart potent sollte der Spurt von Null auf 100 km/h etwas geringer ausfallen, als die 3,2 Sekunden des aktuellen 991-Modells.
© Stefan Baldauf Hingucker ist der der gigantische Heckspoiler, der im Vergleuch zum GT3 nochmals in den Dimensionen zulegt.
© Stefan Baldauf Neben dem Heckspoiler hat Porsche im Bug von einer neuen aggressiveren Schürze sowie einen massiven Diffusor, ...
© Stefan Baldauf Auch die Front ist aerodynamisch optimiert. Die Schürze mit großen Luftöffnungen und Splitter reicht weit gen Straße hinunter.
© Stefan Baldauf In der Fronthaube sind ebenfalls Öffnungen zu sehen, die genauso wir Teile des Heckspoilers noch nicht dem Seriendesign entsprechen.
© Stefan Baldauf Für die negative Beschleunigung sorgt eine Sport-Bremsanlage mit Aluminium-Bremssätteln, die durch die Speichen der GT3-Felgen durchscheinen.
© Stefan Baldauf Gegen Aufpreis ist die Keramik-Bremsanlage „Porsche Ceramic Composite Brake mit gelben Bremssätteln an Bord.
© Stefan Baldauf Für die Sicherheit der Passagiere ist im GT3 RS optional ein Überrollkäfig installiert.