© Rossen Gargolov / Patrick Lang Porsche koppelt den Vierliter-Sauger aus dem 911 GT3 RS erstmals mit einer Handschaltung.
© Porsche Es handelt sich dabei um ein limitiertes Jubiläumsmodell anlässlich von 60 Jahren Porsche 911.
© Rossen Gargolov Andreas Preuninger (rechts), Leiter GT-Fahrzeuge bei Porsche, erklärt, was den S/T so besonders macht.
© Porsche CfK-Schalensitze sind Serie, elektrisch verstellbare Sportsitze stehen als aufpreisfreie Option zur Auswahl.
© Porsche Das geringe Gewicht, gepaart mit der Kraft des RS-Saugmotors verspricht ein gieriges Ansprechverhalten.
© Porsche Der Gurney Flap am Heck sorgt dafür, dass der aktive Spoiler erst bei 120 km/h und nicht schon bei 80 km/h ausfährt.
© Rossen Gargolov Wer plakativer auf den Sonderstatus verweisen will, wählt für 17.505 Euro das Heritage-Design-Paket mit goldenen Schriftzügen, Lackierung in Shorebluemetallic und Felgen in Ceramica. Dazu gibt es einen Deko-Foliensatz mit frei wählbarer Startnummer.
© Porsche Der 911 S/T sortiert sich preislich an der Spitze ein. Mit einem Mindestpreis von rund 292.000 Euro ist kein aktueller 911 teurer.