Erlkönige des Monats September 2020: Das sind die 10 wichtigsten Prototypen

Erstmals testet Audi den E-Tron GT auf dem Nürburgring.

... 590 PS sollen den E-Tron GT in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 zoomen.

... fällt jedoch sich unter der Tarnung abzeichnend recht klein aus.

BMW testet derzeit die rein elektrische Version des BMW 7ers. Das Modell, noch heftig getarnt, dürfte ab 2022 an den Start gehen.

Um sich vom Flaggschiff der Marke mit den konventionellen Antrieben abzuheben, erhält der elektrische 7er nicht nur einen anderen Namen – i7 ist noch nicht offiziell, aber wahrscheinlich –, sondern auch einige Design-Änderungen.

... der ein wenig an den Bangle-7er-Abschluss erinnert.

Schmale Scheinwerfer flankieren den Grill, von dem aus eine tiefe Sicke über die Motorhaube zur flach stehenden Windschutzscheibe läuft.

... oder das Herzstück des autonomen Fahrens, schließlich soll das Modell mindestens nach Level 3 autonom unterwegs sein können.

Lediglich ein E-Motor sorgt hier für Vortrieb und der leistet 308 PS. Zwei stärkere Versionen sind dann an jeder Achse mit einem E-Motor ausgerüstet, haben entsprechend Allradantrieb und leisten 522 PS beziehungsweise 610 PS.

Der neue BMW X1 kommt 2022 auf den Markt.

Er basiert auf der Frontantriebsplattform FAAR. Ihn treiben 1,5-Liter-Dreizylinder oder Zweiliter-Aggregate an.

Die Zweiliter-Motoren gibt es als Benziner und Diesel.

Erlkönig Lotus Evora-Nachfolger (Type 131)

Auch ist der Erlkönig deutlich breiter als der Evora.

Die kommt aller Voraussicht nach über Konzern-Mutter Geely von Volvo.

Es verdichtet sich, dass Lotus den bekannten 3,5 Liter großen Sechszylinder mit einem Elektromotor und Batterietechnik verheiratet.

Mercedes bringt 2021 die große Limousine mit Elektroantrieb an den Start.

Das EQS getaufte Modell soll oberklassig sein, aber keine elektrische S-Klasse.

Erstmals gibt es einen Blick in den Innenraum. Hier erkennen wir einen großen Bildschirm in der Mittelkonsole.

Der Touchscreen ist im Gegensatz zur S-Klasse dem Fahrer zugeneigt und sitzt etwas freier auf dem Armaturenträger. Der Fahrer blickt auf ein volldigitales Cockpit.

Es ist die dritte Generation der Baureihe.

Während es für den 208 keine Plugin-Version gibt, kriegt der 308 gleich zwei.

System-Leistung: Mehr als 300 PS.

Sofort fällt die konturierte Motorhaube auf.

Der Heckspoiler erhält eine neue Form.

Die Lüftungsschlitze fallen ebenfalls anders aus.

Skoda bringt ab Frühjahr 2021 den Enyaq iV an den Start, einige Monate später folgt das elektrische SUV-Coupé.

Das Enyaq 80 iV Coupé ist als Fronttriebler mit 150 kW Leistung und mindestens 510 Kilometer Reichweite nach WLTP am Start.

Es folgen die 80x-Allrad-Version mit 195 kW und 460+ Kilometer Reichweite sowie der vRS iV als 4x4 mit 225 kW und ebenfalls etwas mehr als 460 Kilometer Reichweite.

In einer weiteren Stufe soll der große SUV 110 kWh-Akkus erhalten.

Sicher orientiert sich die Leistung der Elektromotoren an denen der Studie Roomzz.

Der VW ID.6 dürfte noch in diesem Jahr präsentiert werden.

Die Todsünden beim Fahren mit Automatikgetriebe

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