
Die FIA will eine rein elektrische GT-Serie an den Start bringen. Die Eckpunkte des Technik-Reglements stehen bereits fest. Wir haben die Details ...
Die FIA will eine rein elektrische GT-Serie an den Start bringen. Die Eckpunkte des Technik-Reglements stehen bereits fest. Wir haben die Details ...
Die Autos sollen wie bei der GT3-Kategorie auf Serienfahrzeugen basieren.
Die Hersteller dürfen ihre Modelle indivduell für den Einsatz auf der Rennstrecke anpassen.
Beim Antriebsstrang gibt es mehr Freiheiten als bei der Formel E.
Das Gewicht liegt mit 1.490 bis 1.530 Kilogramm etwas höher als bei GT3-Autos mit Verbrennungsmotoren.
Die neuen Autos sollen Ladegeschwindigkeiten von 700 kW zulassen. Damit lassen sich die Energiespeicher bei Boxenstopps während des Rennens auffüllen.
Die Hersteller können zwischen zwei und vier Elektromotoren wählen. Damit lässt sich theoretisch auch ein Allrad-Antrieb realisieren. Die Kraft kann individuell an die vier Räder verteilt werden.
Die Batterien sollen vom französischen Spezialisten SAFT kommen. Die Hersteller dürfen die Zellen aber frei im Auto platzieren.
Hier noch einmal die wichtigsten technischen Daten. Von Null auf 100 km/h soll es in 2,4 Sekunden gehen. Als Top-Speed werden 300 km/h angepeilt.