
Sie irren sich. Denn das auffällige Neongrün, in dem der Suzuki 2018 auf den Markt fuhr heißt bei Suzuki "Kinetic Yellow". Ob gelb oder grün: nicht wenige Jimny wurden auch in dieser Prospektfarbe an den Endkunden geliefert.
Sie irren sich. Denn das auffällige Neongrün, in dem der Suzuki 2018 auf den Markt fuhr heißt bei Suzuki "Kinetic Yellow". Ob gelb oder grün: nicht wenige Jimny wurden auch in dieser Prospektfarbe an den Endkunden geliefert.
Der Vorgänger des Typs FJ wurde von 1998 bis 2018, also stattliche zwanzig Jahre lang gebaut. Ihn gab es auch als Dieselversion mit eher kaltblütigem Temperament.
Wie alle Vorgänger besitzt auch der 2018 erschienene Jimny der zweiten Generation Starrachsen und einen stabilen Leiterrahmen. Das verhilft ihm zu seinen großartigen Geländeeigenschaften.
Das Interieur - hier im Rechtslenker - gibt sich zeitlos gestaltet. Ähnlich wie beim Außendesign gibt's hier feinsten Japan-Kubismus mit Anleihen an die 80er-Jahre-Optik. Das lässt sich prima ablesen und bedienen und ist für Fans ein Leckerbissen.
Obwohl in Europa die Handschalter klar in der Überzahl sind, gibt es ein paar Exemplare mit Automatik. Nicht selten hängt das mit einer Karriere als Schneepflug für den Winterdienst zusammen - da ist Achtung und Ausschau nach Rost geboten.
So mancher Jimny wurde einem Tuning in Form von Design-Hommages mehr oder weniger geschmackssicher unterzogen. Dieser hier mimt den dick aufgetragenen Look einer AMG-G-Klasse. Auch Mini-Clons von Ford Bronco oder gar Lancia Delta wurden schon gesehen.
Mit einer entzückenden Fotomontage eines kuschligen Hochgebirgsausflugs mit Zelt bewarb Suzuki in Indien die 2023 erschienene fünftürige Version des Jimny mit langem Radstand. Er ist jedoch nur außerhalb der EU und Asien zu haben. Nordamerika muss auf den Jimny generell verzichten.