Hier die Eskalationsstufen: 174,5 mph (280,8 km/h) nach einer Viertelmeile, 240,0 mph (386,2 km/h) nach einer halben Meile und 300,4 mph (483,4 km/h) nach einer kompletten Meile.
Das Highspeed-Projekt mit dem Ford GT begleitet das M2K-Team schon lange. Die Startnummer markiert übrigens den jeweiligen Topspeed-Stand in Meilen pro Stunde.
Noch ein etwas älteres Bild des ehemaligen Rekordautos. Damals hatte der Ford GT etwa 2.000 PS. Aktuell sollen es gut 2.500 PS bei 3,1 bar Ladedruck sein.
Dieses Geschoss war bisher der offizielle Weltrekordhalter: Mit 277,9 mph (457,2 km/h) galt der Koenigsegg Agera RS seit November 2017 als schnellstes Serienauto der Welt.
Dieses Tempo ist der Durchschnittswert aus zwei Fahrten in beide Richtungen auf einem abgesperrten Highway im US-Bundesstaat Nevada. In der Spitze war der Koenigsegg sogar noch schneller: 457,9 km/h.
Der SSC Tuatara soll bereits im Januar 2021 ein Tempo von 282,9 mph (455,3 km/h) erreicht haben. Dies ist der Mittelwert aus Fahrten in zwei Richtungen. Die jeweiligen Tempi betrugen 286,1 mph (460,4 km/h) beziehungsweise 279,7 mph (450,1 km/h).
SSC reklamierte einen Rekordwert von 316,11 mph (508,73 km/h) für sich. In der Spitze soll der SSC Tuatara sogar 331,15 mph (532,93 km/h) gefahren sein.
Vor dem Koenigsegg galt der Hennessey Venom GT mit 270,4 mph (435 km/h) als schnellstes Auto der Welt. Allerdings wurde der Bestwert nicht ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen. Über die Gründe gibt es unterschiedliche Angaben.
Der Bugatti Chiron im Normaltrim kommt "nur" auf 261 mph (420 km/h). Mit knapp 42 Sekunden war er einige Zeit am schnellsten in der Disziplin 0-400-0. Doch auch hier hatte ihn der Agera RS überflügelt (36,44 Sekunden).
Dann gibt es da noch die künftigen Modelle, die vollmundig mit exorbitanten Topspeed-Werten angekündigt werden. Allen voran der Hennessey Venom F5 mit 311 mph (500,5 km/h).