Als Alternative steht der LS3-Smallblock-V8 mit
6,2-Litern-Hubraum aus dem Regal des GM-Konzerns zur Verfügung, der
unter anderem in der Corvette C7 zum Einsatz kommt.
Die breiten Kotflügel schneidern die Jeep-Freaks aus Fort
Lauderdale ebenso auf Maß wie den Überrollbügel und die verlängerte
Ladefläche, unter deren Ende sich eine neu gestaltete Heckschürze
befindet.
In die aus Stahl gefertigte einteiligen Frontmaske sind
Seilwinde und Abschlepphaken integriert und schließt sich die
Lufthutzen-Haube aus Fiberglas an.
Das Gelände-Fahrwerk besteht aus einem Lift-Kit mit
Falcon-Stoßdämpfern, hebt die Karosserie um 12,7 Zentimeter an und
gewährleistet einen Federweg von fast 36 Zentimetern.
Die Lackierung, von der der Tuner etwa 76 Liter über die
Karosserie verteilt, besteht unter anderem aus Epoxidharz und
Kevlar-Fasern; sie soll schließlich kratzfest sein.