Der Hingucker ist das gewölbte Panoramadisplay mit den beiden 12,3-Zoll-Bildschirmen des volldigitalen Kombiinstrumentsund des Navigationssystems, das die Online-Dienste Kia Connect beinhaltet.
Die Mittelkonsole mit Armauflage schwebt in den Innenraum hinein, beinhaltet zwei Cupholder sowie prominent den Start-Stopp-Knopf und den Drehsteller für die Gangwahl des Automatikgetriebes.
Den Umfang der GT-Line bleibt Kia indes schuldig. Fest steht, das Modell gibt es als Hecktriebler und Allradler ausschließlich mit der großen Batterie.
Sie reicht über zwei Bildschirme bis fast auf die Beifahrerseite. Vor dem Fahrer fungiert das Display als Kombiinstrument mit Darstellung aller fahrrelevanten Infos.
Die Mittelkonsole mit Armauflage schwebt in den Innenraum hinein, beinhaltet zwei Cupholder sowie prominent den Start-Stopp-Knopf und den Drehsteller für die Gangwahl des Automatikgetriebes.
In der Mitte stellt das Touchdisplay das Infotainmentsystem dar. In einer kleinen Leiste unterhalb der breiten Luftstörmer sind haptische Schalter für die Bedienung der Klimaanlage untergebracht.
Die Studie präsentiert viele lichtbrechende Sicken und Kanten, eine Sechsschicht-Lackierung mit Chrom-Effekt und Bronze-Finish sowie eine hohe Schulterlinie und schmale Fensterflächen.
Die 22-Zoll-Felgen haben je vier Einsätze aus transparentem, außen glatt poliertem Acrylglas, deren Rückseite eine Diamantstruktur aufweisen, was zu glitzernden Lichteffekten führt, sobald sich das Auto in Bewegung setzt.