
Große Gaudi für kleines Geld - allerdings nicht mehr bei uns.
Große Gaudi für kleines Geld - allerdings nicht mehr bei uns.
Der Hyundai i20 N ist nur noch außerhalb Europas zu bekommen. Schauen wir also auf die Alternativen.
Echte Sportmodelle sind im Segment der Kleinwagen rar. Zwei tatsächliche Vertreter sind übrig geblieben. Nummer 1: Der VW Polo GTI.
Der Zweiliter-Benziner leistet 207 PS und kostet rund 35.000 Euro.
Noch teurer, aber dafür noch sportlicher: Der Toyota GR Yaris für 47.500 Euro.
Dafür gibt es echte Rallye-Gene, Allradantrieb und 280 PS aus einem 1,6-Liter-Benziner.
Kein echtes Sportmodell, aber immerhin knapp über 200 PS gibt es im Audi A1 40 TFSI S Tronic.
Hier arbeitet der gleiche Motor wie im Polo GTI zum Grundpreis von rund 33.000 Euro.
Der letzte aus der 200-PS-Riege ist der Mini Cooper S im John Cooper Works Trim.
Aus Tradition allerdings nicht günstig. Mindestens 39.510 Euro will der Hersteller dafür haben.
Als Nachfolger des beliebten Fiesta ST wäre der SUVige Puma ST zu nennen.
Den gibt es zwar nicht mehr mit 200 PS aber immerhin noch mit derer 160. Kostenpunkt: Knackige 40.600 Euro.
150 PS gibt es sowohl im Skoda Fabia, als auch...
... im Seat Ibiza FR. Beide tragen den 1,5-Liter-TSI unter der Haube und kosten ab 27.690 Euro (Skoda), beziehungsweise 28.740 Euro (Seat).
Im Clio-Portfolio bietet der E-Tech Vollhybrid mit 145 PS die größte Leistung.
Für sportliches Flair empfiehlt sich dann die Ausstattung Esprit Alpine. Preis: Ab 26.800 Euro.
Der Peugeot 208 GT bringt es nur auf 136 PS.
Trotzdem ist er mit mindestens 31.000 Euro Startgebot nicht gerade billig.