In der Front zeigt sich die N-Line mit drei Lufteinschnitten auf der Nase, die zugleich das Logo in den Frontgrill verbannen.
Die Frontschürze ist zudem in Wagenfarbe gehalten und seitliche Frontsplitter sowie Lufteinlass-Applikationen in Wabenoptik suggerieren Rennsport.
Am Heck zeigt sich der N-Liner dunkler mit einem angedeuteten schwarzen Diffusor und einem sichtbaren Doppelauspuff.
Unterhalb der Rückleuchten sind beim Sportler Luftauslass-Gitter in Wabenoptik verbaut.
In puncto Hybrid hat der Kona ebenfalls etwas zu bieten. Der 1,6 Liter GDI und der Elektromotor erzeugen eine gemeinsame Systemleistung von 141 PS.
Platz 29: Der Hyundai Kona verzeichnet 2020 auf dem französischen Markt 13.314 Neuzulassungen.
Die Basisversion hat eine silber-graue Heckschürze.
Die Auspuffendrohre sind hier nicht zu sehen.
Für die heiße Jahreszeit geradezu Leben rettend kann der Rücksitz-Alarm wirken. Er informiert den Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs, dass noch jemand auf der Rückbank sitzt.
In dieselbe Kategorie gehört der SEW (Safe Exit Warning), der Aussteigende warnt, wenn es gerade zu gefährlich ist, das Fahrzeug zu verlassen.
Die Motorenpalette wird angeführt vom 1,6 Liter großen T-GDI-Benzinmotor mit einer Sieben-Gang-Doppelkupplung.
Im Innenraum zeigt sich anstelle von analogen Instrumenten nun ein 10,25 Zoll großer Instrumenten-Bildschirm, wie er vom i20 bekannt ist.