
Lamborghini bietet ab 2022 einen neuen Kampfstier für den "Super-Trofeo"-Markenpokal an. Wir stellen Ihnen das wilde Biest etwas genauer vor...
Lamborghini bietet ab 2022 einen neuen Kampfstier für den "Super-Trofeo"-Markenpokal an. Wir stellen Ihnen das wilde Biest etwas genauer vor...
Der Renn-Huracán mobilisiert 620 PS aus einem 5,2-Liter V10-Saugmotor - da muss man nicht mehr viel sagen.
Über eine sequentielle Sechsgang-Schaltbox wird die Power auf die Hinterräder übertragen.
Die Optik steht der Akustik in nichts nach. Das kennt man ja von Lamborghini.
Besonders die offene Heckansicht lässt die Kinnlade runterklappen.
Laut Lamborghini nimmt der Huracán Super Trofeo Evo2 schon einige Stilelemente vorweg, die sich in den nächsten Jahren auch in der Serie wiederfinden lassen sollen.
Vorne fällt vor allem die Luftdurchführung durch die neue Frontpartie ins Auge.
Hinten dominiert der riesige Flügel, der für Abtrieb auf der Hinterachse sorgt.
Der Schnorchel auf dem Karbon-Dach versorgt das Triebwerk im Heck mit Frischluft.
Die Leuchteinheiten vorne sollen an den legendären Countach erinnern.
Ein Frontsplitter und seitliche Flicks sorgen für aerodynamische Stabilität beim Einlenken.
Hinten unterstützt ein riesiger Diffusor den Flügel bei der Suche nach Abtrieb.
Die Kotflügel sind sowohl vorne als auch hinten mit Schlitzen versehen.
Diesen bösen Blick will man nicht im Rückspiegel sehen. Eine Straßenzulassung hat der Super Trofeo Huracán natürlich nicht.
400 Exemplare wurden bereits von den ersten Rennvarianten des Huracán an Kunden ausgeliefert. Der Evo2 soll den Wert auf 500 erhöhen.
Bei den Stoßstangen wurde nun verstärkt auf Karbon und nicht mehr auf Plastik gesetzt. Trotzdem sollen sich die Betriebskosten in Grenzen halten, verspricht der Hersteller.
Für den radikalen Look sind die Rennsportabteilung Squadra Corse and das Design-Zentrum "Centro Stile" gemeinsam verantwortlich.
Das Design soll klassische Lamborghini-Linien mit futuristischen Elementen verbinden.
Bei den ersten Zeichnungen war schon klar, wo die Reise hingeht.
Die Reifen sind von hinten gut durch die offene Heckverkleidung zu erkennen.