
Lotus bringt eine neue Sondermodell-Serie für den Emira an den Start. Der Sportwagen wird in fünf legendären Formel 1-Lackierungen aufgelegt.
Lotus bringt eine neue Sondermodell-Serie für den Emira an den Start. Der Sportwagen wird in fünf legendären Formel 1-Lackierungen aufgelegt.
Emira inspiriert vom Lotus Typ 99T: Dieses leuchtend gelbe Sondermodell mit blauen Akzenten erinnert an den Formel-1-Wagen Lotus Typ 99T im Camel-Look, mit dem Ayrton Senna in der Saison 1987 antrat.
Die legendäre Lotus-Startnummer 12 findet sich in Blau auf beiden Seiten des Autos ...
... und passt zu den schwarzen Bremssätteln, ...
... den vorderen und seitlichen Lufteinlässen ...
... und dem Markenschriftzug auf dem Heck.
Emira inspiriert vom Typ 97T: Das zweite Sondermodell im typischen schwarz-goldenen John Player Special-Look ist eine elegante Interpretation des Formel-1-Autos von 1985, mit dem Ayrton Senna bei Nässe seinen ersten Grand Prix-Sieg errang.
Das vom 97T inspirierte Emira-Design ist in dunklem Shadow Grey mit goldener Lackierung gehalten.
Die legendäre Lotus-Startnummer 12 erstrahlt auf jeder Seite des Wagens ebenfalls in ikonischem Gold, ...
... passend zu den goldenen Felgen.
Insgesamt erreichte der Typ 97T in diesem Jahr neun Podestplätze und verhalf Lotus und Senna zu dritten Plätzen in der Konstrukteurs- und Fahrerwertung.
Emira inspiriert vom Lotus 86: 1980 revolutionierte Lotus die F1-Welt mit dem Doppelchassis Typ 86, ...
... der als Prototyp für den innovativen Lotus 88 im folgenden Jahr diente.
Das vom Lotus 86 inspirierte Emira-Design zeigt sich in einer blauen Lackierung ...
... mit roten und silbernen Streifen, den Farben des damaligen Team-Lotus-Sponsors Essex.
Er trägt den Lotus-Schriftzug auf dem Heck und die Nummer 11 auf den Kotflügeln, beides in passendem Silber.
Emira inspiriert vom Lotus 78: Mit dem wegweisenden Formel-1-Renner Typ 78 führte Lotus im Jahr 1977 das Konzept des Unterflurflügels ein.
Der Lotus 78 fuhr von 1977 bis in die frühe Saison 1978 sieben Grand-Prix-Siege und elf Podiumsplätze ein.
Der von diesem Modell inspirierte Emira ist, ebenfalls in Anlehnung an den klassischen John Player Special-Look, in dunklem Shadow Grey und Gold lackiert.
An der Seite prangt die Nummer 5 mit einem halben "Union Jack" (Mario Andrettis Typ 78-Startnummer in den Jahren 1977 und 1978).
Die goldenen und roten Details werden auf den Bremssätteln und dem Frontsplitter fortgeführt.
Emira inspiriert vom Lotus 25: Der Lotus 25 ist einer der wichtigsten Formel-1-Renner aller Zeiten, weil er erstmals ein Monocoque statt einem herkömmlichen Rohrrahmen-Chassis einführte.
Berühmt wurde er durch Jim Clark, der mit ihm 1963 die Konstrukteurs- und Fahrerweltmeisterschaft gewann und von 1962 bis 1965 14 Grand Prix-Siege sowie 18 Podiumsplätze erreichte.
Der vom Typ 25 inspirierte Emira in Dark Verdant Green mit Hethel Yellow-Streifen ...
... und schwarzen Bremssätteln erinnert an die erfolgreiche Saison des Typ 25 im Jahr 1963.
Sein Innenraum in schwarzem Alcantara mit gelben Nähten vervollständigt das rennsportorientierte Design.
Die Sondermodelle auf Basis der Vierzylinder-Version des Emira sieht Lotus als lebendige Hommage an das legendäre Rennsporterbe der Marke.
Jedes der fünf Sondermodelle wird in einer Auflage von nur 12 Exemplaren aufgelegt, die in 12 ausgewählten europäischen Märkten erhältlich sein wird.
In Deutschland starten die Emira-Sondermodelle ab 98.107 Euro. Bestellbar sind sie ab sofort.