Mercedes-Benz Guard Sonderschutzfahrzeuge

Karosserie und Scheiben der Guard-Fahrzeuge müssen einem Beschuss aus einem Sturmgewehr mit entsprechender Stahlhartkern-Munition standhalten

Mercedes-Benz Guard Historie. Von links: Mercedes-Maybach S 650 Pullman Guard, Typ 770 (W07), Mercedes-Benz S 600 Guard, Mercedes-Benz 600 Pullman

Kein schönes Leben für die Luxuslimousine: Maybach Pullman Guard nach dem Beschusstest

Die Mercedes-Benz Guard Modelle - von links: Mercedes-Benz S 600 Guard, Mercedes-Maybach S 650 Guard und Mercedes-Maybach S 650 Pullman Guard

Wichtiges Ziel ist, dass dem Fahrzeug von außen seine Panzerung möglichst nicht anzusehen ist

Auch im Innenraum gibt es durch die Panzerung keine Einschränkungen gegenüber den Standardmodellen

Im Maybach Pullman Guard können es sich die Passagiere in gegenüberliegenden Sitzen bequem machen

Besonders komfortabel haben es dabei die beiden in Fahrtrichtung sitzenden Passagiere auf den Executive-Sitzen

Zum Fahrer hin gibt es eine Trennwand, aber auch Instrumente, um das Tempo und die Temperatur im Blick zu haben

Im Standard-Maybach müssen die Hinterbänkler natürlich auch nicht darben.

Erst beim öffnen zeigen sich die gewaltigen Abmessungen der Türen und Fenster

Ein Fahrsicherheitstraining für den Chauffeur gehört bei den Guard-Fahrzeugen dazu

Ein automatisches Feuerlöschsystem lässt sich ebenfalls integrieren

Die Notlaufräder funktionieren auch nach einem Durchschuss

Der allererste Mercedes mit Panzerung war der Typ Nürburg 460 aus dem Jahr 1928

Solche Pullman-Limousinen des Typs 770 baute Mercedes unter anderem für das japanische Kaiserhaus zum gepanzerten Fahrzeug um