© Stefan Baldauf Mercedes kommt seinem Ziel näher, bis 2022 insgesamt zehn Elektroautos an den Start zu bringen.
© Stefan Baldauf ... den bekannten konventionell angetriebenen Modellen eine Elektro-Version gegenüberzustellen.
© Stefan Baldauf So ist bereits der Mercedes EQC auf der EVA I-Plattform am Start; das Modell entspricht dem GLC-SUV.
© Stefan Baldauf Es folgen auf EVA I der EQV (V-Klasse) sowie auf einer neuen Plattform (EVA II oder MEA) die Modelle EQA (A-Klasse), ...
© Stefan Baldauf Ebenfalls in Planung: Zwei große SUV – ein Modell in den Dimensionen des GLE sowie ein weiteres als GLS.
© Stefan Baldauf Doch zurück zum Mercedes EQE. Die Elektro-E-Klasse wird kleiner als das Pendant mit konventionellem Motor ausfallen, ...
© Stefan Baldauf ... bei dem die Batteriepacks zwischen den Achsen und im Bereich der hinteren Sitzanlage untergebracht werden.
© Stefan Baldauf Die neue Plattform erlaubt zudem noch den Einsatz von Aluminium zur Gewichtsreduzierung.
© Stefan Baldauf Optisch orientiert sich der EQE natürlich an dem aktuellen Style der Baureihe, entsprechend ist der Grill ausgeformt.
© Stefan Baldauf Die kleinere Version namens EQE dreht schon Erprobungsrunden als Erlkönig. Welche Batteriezellen Mercedes wohl hier verwendet?
© Stefan Baldauf Ein aktives Fahrwerk trägt dazu bei. Anders als der EQS, der eine große Heckklappe tragen wird, bleibt es beim EQE bei einem eher kleinen Kofferraumdeckel – ähnlich wie beim CLS.
© Stefan Baldauf Unter dem Blech spendiert Mercedes dem Modell Elektromotoren, die auf die Vorder- bzw. Hinterachse wirken.
© Stefan Baldauf Allradantrieb ist damit gesetzt, vermutlich gibt es auch eine reine Heckantriebs-Version ab 2022.