Die eingegossenen Mercedes G-Klasse hat vor dem Cobo Center in Detroit Stellung bezogen.
Die eingegossenen Mercedes G-Klasse hat vor dem Cobo Center in Detroit Stellung bezogen.
Dort findet die North American International Auto Show statt, auf der auch die aktuelle G-Klasse debütiert hat.
Der Block aus Kunstharz hat allerdings schon ein paar Risse aufzuweisen. Ob das an dem kalten Wetter in Michigan liegt?
Da guckste, wa? 90 Tage hat das Eingießen des Geländewagens gedauert. Die alte G-Klasse ist jetzt sicher bestens konserviert, wird aber nie wieder fahren können. Zur Weltpremiere des neuen Modells in Detroit steht sie vor der Messe am Eingang zur Cobo-Hall.
Nach dem Eingießen musste der Harz-Block auf Hochglanz poliert werden, damit das G-Modell darin wieder sichtbar wird.
Der letzt Schliff ist gelungen, der G 280 E im 44,4 Tonnen schweren Harzblock ist gut zu erkennen. Es folgen Bilder vom Nachfolgemodell mit leichter Tarnung und offizielle Werksfotos, die vor der Premiere im Netz aufgetaucht sind. Daran ist zu erkennen, dass die neue G-Klasse optisch ganz nah an der alten bleibt.
Neu oder alt? Auf den ersten Blick gar nicht so leicht zu erkennen, aber hier fährt das 2018er Modell, die komplett neue G-Klasse.
Neben dem Erscheinungsbild sollen der G-Klasse auch die herausragenden Geländeeigenschaften erhalten bleiben.
Auf den geleakten Fotos ist die Langversion zu sehen - wie das Modell im Harzblock.
Auch eine Variante mit kürzerem Radstand wird wieder zu haben sein, die braucht vielleicht eher eine Dachbox fürs Gepäck.Ob in Detroit wohl auch von der Stoffdach-Version die neue Generation gezeigt wird?
Offenporiges Holz, sauber verarbeitetes Leder, Ambientebeleuchtung und Metallzierteile muten edel an.
Dies und die im Laufe der Luxurisierung immer üppigeren Innenraumverkleidungen sorgen dafür, dass im Kult-Geländewagen vergleichsweise wenig Platz herrscht.
Mercedes G 350d Professional 2016
Mercedes G 350d Professional 2016
Mercedes G 350d Professional 2016