
Zum Modelljahr 2026 erhält der Fiat Toro Pick-up für Südamerika eine umfangreiche Überarbeitung.
Zum Modelljahr 2026 erhält der Fiat Toro Pick-up für Südamerika eine umfangreiche Überarbeitung.
Während die Technik unangetastet bleibt, setzt die optische Überarbeitung auf Maserati-Design-Elemente.
Bei der Frontgestaltung setzt Fiat auf einen großen Kühlergrill, der bis zur Motorhaube reicht und von 10 senkrechten Chromlamellen sowie einem zentralen Fiat-Schriftzug geprägt wird. Der wuchtige Auftritt erinnert stark an die Front aktueller Maserati-Modelle.
Die Scheinwerfer zeigen sich mit einem neuen LED-Innenleben bestückt.
Am Heck zeigen sich ebenfalls neu gezeichnete Rückleuchten.
Die aufgefrischte Schürze deutet links und rechts Entlüftungsschächte an.
Die Antriebspalette setzt weiter auf einen 176 PS und 270 Nm starken 1,3-Liter-Turbobenziner mit Flexfuel-Auslegung und Vorderradantrieb ...
... und den 2,2-Liter-Turbodiesel mit Allradantrieb, 200 PS und 450 Nm Drehmoment.
Die weiter vertikal geteilte Heckklappe wertet ein breiterer Griff auf.
Die Innenraum-Updates konzentrieren sich auf neue Verkleidungsmaterialien und Polster sowie die Einführung einer elektronischen Parkbremse.
Das digitale Cockpit mit dem 7-Zoll-Kombiinstrument und dem 10,1-Zoll-Infotainment-Display bleibt unverändert, wird allerdings mit der aktuellsten Software-Generation hinterlegt.
Für einen frischen Look sorgen neu gestaltete Grafiken. Je nach Ausstattungsniveau werten zusätzliche USB-Anschlüsse das Interieur auf.<br></p>
Der Fiat Toro gehört seit seiner Markteinführung immer zu den erfolgreichsten Modellen auf dem südamerikanischen Markt.
Der 4,92 Meter lange Pick-up sortiert sich im Fiat-Portfolio über dem Strada ein.
Den Technikbaukasten teilt er sich mit den Schwestermodellen Jeep Renegade, Compass und dem 500X.
Zu haben ist der Toro weiterhin in den Ausstattungsvarianten Endurance, Freedom, Volcano, Ultra und Ranch.
In Brasilien wird der Toro ab umgerechnet rund 25.000 Euro angeboten.